In eigener Sache: Netzpolitik-App für iOS

netzpolitikorg_app_01-310x550Wir haben ja in den letzten Monaten immer wieder von unseren Versuchen berichtet, die Finanzierung von netzpolitik.org auf eine solide Grundlage zu stellen und unser Blog damit möglichst auch noch weiter auszubauen. Heute wollen wir euch einen weiteren Baustein unserer Finanzierung vorstellen: die Netzpolitik-App für iOS.
Netzpolitik für iOS

Die befreundete Firma KicksApps GmbH, die bereits die App für die re:publica ’12 und ’13 gebaut hat, hat in den letzten Wochen Netzpolitik für iPhone, iPod und iPad entwickelt. Die App ist ab sofort im AppStore zu haben und kostet derzeit 1,99 Euro. Die KicksApps GmbH hat uns die Entwicklung kostenlos erledigt und übernimmt auch alle laufenden Kosten fürs Hosting. Dafür teilen wir uns im Moment noch die Einnahmen: Von jedem Euro, der mit der App eingenommen wird, bekommt netzpolitik.org also die Hälfte.

Wir hoffen, dass ihr die App praktisch findet. Sie läuft ab iOS 7 und bietet in der 1.0 derzeit u.a. folgende Features:

* angenehmes Layout, auch auf dem iPad
* Fullscreen-Modus auf dem iPhone
* auf Wunsch Push-Nachrichten bei neuen Beiträgen auf Netzpolitik
* alle Texte & Kommentare laden im Hintergrund (optional)
* Offline-Modus – einmal geladen kann man die Texte auch im Flieger oder in der U-Bahn lesen
* man kann Blogbeiträge über eMail, Twitter & Facebook weiterleiten
* per @reply kann man allen Autorinnen & Autoren, die auf Twitter sind, direkt antworten

Wir möchten Netzpolitik für iOS gemeinsam mit euch kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern. Für die Zukunft haben wir uns vorgenommen, noch andere Preismodelle auszuprobieren. Auch dazu freuen wir uns über eure Vorschläge: Soll die App Freemium werden, also gratis mit Werbung, die man gegen Bezahlung ausblenden kann? Oder lieber eine Newsstand-App? Wir sind gespannt was ihr denkt.

Bitte schickt Vorschläge für Verbesserungen an app (at) np.vu bzw. an @NetzpolitikApp.

Eine App für Android wäre auch schön, gibts vielleicht die auch irgendwann. Ansonsten wollen wir die kommenden Monate endlich unseren Relaunch durchziehen, der im vergangenen Sommer von Edward Snowden verschoben wurde. Und dann gibts auch endlich ein besseres mobile Theme.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

47 Ergänzungen

      1. Doch, doch. Das schaffe ich durchaus, aber es schützt nicht vor Kritik mit einem lahmen „kommt irgendwann vermutlich“ um die Ecke zu kommen. Aber sagen wir gewisse Dinge passen hier darüber hinaus wieder und das erhöht den Meta-Witz.

  1. Euer Engagement in allen Ehren. Aber welche Vorteile soll diese App im Vergleich zu News Aggregatoren wie Feedly oder Apps wie Press bieten? Finanzierung durch Spenden + ein gutes Interface für News Aggregatoren sehe ich da als viel sinnvoller an. Wenn man eine App anbietet, muss die irgend etwas wirklich besonderes können, was sonst so nicht möglich wäre. Das sehe ich hier nicht.

    1. Keine Ahnung. Die App ist ein Angebot, was zahlreich nachgefragt wurde. Man muss sie nicht kaufen. Und News-Aggregatoren laufen doch auch über RSS-Feed und Spenden kann man uns längst, also sieh es einfach als Ergänzung.

    2. Hi,

      niemand hat behauptet, dass die App der einzige Weg ist, netzpolitik.org unterwegs zu lesen – aber sie ist der mit Abstand komfortabelste.

      Mit anderen Worten: Wer sich die App lädt, der unterstützt netzpolitik.org und gönnt sich zugleich ein kleines Extra – so wie man sich sonst ein Spiel zum Daddeln lädt oder einen Cappuccino trinkt: Alles nicht nötig, aber schon geil.

      Genau so ist’s auch mit der App: Ehrlich gesagt haben wir sie ursprünglich als interne Test-App für unsere neue Sync-Engine gebaut & dann quasi nebenbei gemerkt, wie viel mehr Spaß es macht, np in der App zu lesen statt auf der Website oder im RSS-Reader. Dies dürfte am Layout liegen, aber vor allem am Offline-Modus mit Background Updates: Niemand wartet gerne, bis Handy oder iPad endlich eine Seite geladen haben. Mit der np-App sind alle Artikel immer schon geladen, wenn man sie lesen will. Auch in der U-Bahn. Das ist halt, ja: geil. Und das gibt’s so sonst nicht.

      Anderer Punkt: Wir haben unter unseren Beta-Testern auch einige der Generation 60+, die bisher von netzpolitik.org noch nie gehört hatten. Jetzt lesen sie fast alle Artikel, die per Push reinflattern. Eine wirklich komfortable App kann eben Schwellen abbauen und neue Leser(innen)-Kreise für netzpolitische Themen begeistern. Klar, als Nerd hat man seine Feeds etc. Aber die meisten Menschen sind keine Nerds, wir wollen sie aber trotzdem erreichen. Und wenn die wichtigen Themen dieses Blog ein bißchen mehr Verbreitung finden, gerade außerhalb der „Szene“, dann hat sich die App für uns schon gelohnt.

      Viele Grüße, Euer Team von KicksApps

    1. Liebe Android-Entwickler, wer sich ernsthaft daran machen möchte, eine Android-App zu bauen, kann uns gerne schreiben – wir teilen gerne unser Backend mit euch, dann könnt ihr euch auf die App konzentrieren: app at np.vu.

  2. Ich bin mit dem Mobilen Layout zufrieden.
    Ne App für Netzpolitik brauch ich genau so wenig,
    wie ne Heise Online App.
    Warum hier das Betriebssystem iOS mit einem niedrigerem Marktanteil bevorzugt wurde versteh ich auch nicht so ganz, obwohl vielleicht doch,
    Android User brauchen keine App für sowas. ;)

    1. Ganz einfach: wir können kein Android :)

      Wäre gar keine App wirklich besser als erst einmal nur iOS? Warum sollen die iOS-Nutzer auf eine komfortable App verzichten müssen, warum sollen np die Einnahmen aus der App entgehen, nur weil im Moment niemand eine Android-App bauen mag? Das macht doch keinen Sinn.

  3. wenn man netzpolitik per knopfdruck auf dem homescreen haben will, kann man sich auch ein bookmark dort hin setzen. solche „apps“ sind nichts anderes als ein umständlicher container für daten, die es ohnehin im netz gibt. dafür sponsort man hintenrum apple gleich mit und manifestiert deren appstore-geschäftsmodell. euer engagement in allen ehren, aber das halte ich wirklich für eine luftnummer.
    lieber öfter mal drauf hinweisen, dass man euch mit daueraufträgen unterstützen kann. diese hinweise könnten zum beispiel im footer eines jeden artikels stehen, so dass sie auch per rss-feed zu sehen sind. lesern mit dauerauftrag solltet ihr dann allerdings accounts geben, mit denen die reinen inhalte abgerufen werden können *hüstel*

    1. Das damit der Entzug der Gerätehoheit via quasi-Monopol Appstore unterstützt wird, sehe ich auch kritisch.

      1. klar kann man über die AppStore-Kultur ideologisch streiten. Aber mal ehrlich: Wer sich Xcode laden und git bedienen kann oder wer sich einen Jailbreak aufspielt, der kann sich auf seine iDings aufspielen was immer er/sie will. Wer das nicht kann oder will, der ist vielleicht mit einem virenfreien „just works“ System ganz gut bedient … wir finden es gut, dass es eine Android-Kultur gibt. Aber man muss einfach sehen, dass es auch viele Menschen gibt, die andere Anforderungen an ihre Handys stellen als Geeks. Und diese Menschen, auf np vermutlich die schweigende Minderheit, die fahren mit iOS sehr gut – und die wollen wir eben auch erreichen, siehe oben.

  4. Leute könnt ihr mal das bashen sein lassen.

    Wer keine IOS App mag, oder lieber eine für ein anderes mobiles OS hätte braucht doch nicht deswegen die gute Idee runter machen. Andere kleiner zu machen macht einen selbst nicht größer.

    Ich finde die Arbeit von Netzpolitik.org hervorragend und freue mich über jedes zusätzliche Engagement, dass es weitern Lesern ermöglicht gut auf die Informationen zuzugreifen. Eine IOS App hilft da denen die gerne IOS nutzen. Alle anderen werden dadurch auch nicht schlechter gestellt.

    Also was soll das bashing?

    Ich empfehle Freude über die gute Arbeit von netzpolitik.org anstatt miese Laune weil die aktuelle Verbesserung halt dieses Mal nicht mir zugute kommt, sondern anderen. :-)

  5. Mein kostenloser RSS-Reader funktioniert wunderbar. Bis auf das erhalten von Push-Nachrichten kann der alles, was eure App auch kann, und letzte brauche ich nicht.

    Fazit: Geld- & Zeitverschwendung, IMHO.

    1. Fazit: Geld- & Zeitverschwendung, IMHO.

      Wenn der Zeitaufwand den Umsatz (Geld) rechtfertigt, kann man dies als erfolgreiches Geschäftsmodell bezeichnen.

      Netzpolitik.org wirbt für ein (e)Buch mit dem Konterfei Snowdens.

      1. wie gesagt: np hat für die App keinen Cent bezahlt … wir haben die kostenlos gebaut, weil wir’s halt können, weil’s einen Riesenspaß gemacht hat und weil wir np unterstützen wollten. Wo ist das Problem :)

      2. Zur Klärung der Missverstände hier:

        Geld verschwendet derjenigen, der die 2€ für eine sinnlose App bezahlt.
        Zeit haben die Entwickler der App verschwendet.

    2. Interessante Diskussion das über Eure tolle neue App. Ich gehöre zu den 60plus Nutzerinnen. Und dass hier jetzt arrogant gegen dieses neue komfortable Angebot gemault und gestänkert ( #seniorenwort ) weist mich nur einmal mehr auf einen wunden Punkt im Netz hin, der mich immer wieder beschäftigt: Die mangelnde Durchlässigkeit und -ja- nennen wir es Intoleranz, mit der die Nerd-Kultur ihre Nische und ihr Spezialwissen, ihren Kommunikationsstil und ihren Vorsprung in Sachen Technik und Nutzerroutine verbissen gegen uns unbedarften Normalos verteidigt. Kommt mir schon ein wenig so vor, wie früher die reaktionäre „Bildungs“-Elite… könnte hier nicht auch einer der sicher zahlreicheren Ursachen für die mangelnde „Massen“mobilisierung von netzpolitischen Themen liegen?

      1. Was genau ist an dem objektiven Fakt, dass die kostenpflichtige Netzpolitik-App einem kostenlosen RSS-Reader unterlegen ist, arrogant? Wenn dieser Fakt nicht zutrifft, versuche es doch mal mit einem Argument.
        Was genau ist an dem Hinweis auf die Existenz von kostenlosen RSS-Readern intollerant? Wem verbiete ich die Nutzung der Netzpolitik-App? Wem zwinge ich einen RSS-Reader auf?
        Nimm dir doch mal 5 Minuten Zeit und denke über deinen Kommentar nach.

        Das Bedienen eines RSS-Readers bedarf übrigens keines Studiums der Informatik o.Ä.. Insofern ist mir deine Nutzung des Begriffs „Bildungs-Elite“ nicht nachvollziehbar. Die Nutzung eines gängigen RSS-Readers verlangt im Gegensatz zur Netzpolitik-App von dir nur, dass du nach dem Installieren einmal den Blog besuchst und irgendwo auf „+“ oder „Hinzufügen“ klickst. Klingt für mich nicht nach „Spezialwissen“, was nur Mitglieder der „Nerd-Kultur“ besitzen.

      2. die App kann aber ne Menge mehr als RSS-Reader: alle Texte bleiben offline verfügbar, die Kommentare sind auch dabei, wer will kann sich per Push informieren lassen … nicht zu vergessen die Spende für netzpolitik. Das ist vielen schon die knapp 2 Euro wert. Immerhin geht’s um weniger als man normalerweise für ein Pils ausgibt!

  6. Ich würde mich auch sehr über die Android-App freuen und bin auch gerne bereit einmalig etwas dafür zu bezahlen. Als einfachere Art der Spende für die ich zusätzlich noch einen Nutzen bekomme :)

  7. Ich finde die Aufregung über die App irgendwie putzig.
    Was ist denn das Problem, dass es eine iOS-App gibt? Wer es gut findet, kauft die sich. Wer es nicht gut findet, lässt es und nutzt einen RSS-Reader oder den Web-Browser.

    Soll doch jeder NP so nutzen, wie er es für gut und richtig hält.

    Oder ist es Neid, weil es keine App für (insert-random-mobile-os-here) gibt?

  8. Na prima. Muss ich Dinosaurier mir keine Gedanken darum machen, etwas zu installieren. Mit einem 12 Monate alten Gerät unter 6.1.5 geht ja schon gar nichts mehr. Und ja, würde ja updaten, wenn ich dürfte. Zum Glück können wir alten Säcke ja noch Brauser bedienen. Das sind die mit dem weißen Pulver, schmeckt sauer. oder so.

  9. Eine App ist immer eine gute Idee, auch für Seiten, die für mobile Geräte optimiert sind. Es gibt genug Leute, die für alles eine App wollen. Die würde man sonst gar nicht erreichen, weil sie nur in den zu ihren Geräten passenden Stores „suchen“.

  10. Die negativen Reaktionen kann ich gar nicht nachvollziehen. Wenn jemand iOS benutzt, zeigt das doch bereits, dass ihm 1,99 Euro mehr oder weniger im Geldbeutel reichlich egal sein dürften. Wenn er mit dem Kauf einer solchen App nun ein für sich ansprechenderes Interface bekommt und nebenbei Netzpolitik.org finanziell stärken kann, das für die Entwicklung der App ja selbst keine Ressourcen aufwenden musste, haben doch wohl alle Beteiligten etwas davon. Allen Anderen sollte die Existenz der App doch egal sein können.

  11. Ich hab es schon geahnt als ich den tweet dazu gelesen habe… bashing around the corner… shitstorm… what else.

    Es ist wirklich vollkommen hässlich geworden, der Ton im Netz. Demnächst baut euch Bashern kein Schwein mehr irgendwelche Apps auch keine für Android oder Windows, oder Blackberry (gibt’s die noch?). Aber die dummen, überteuerten Smartphones mit eingebauter, geplanter Obsoleszenz, die kauft ihr trotzdem weiter, näch? Das verträgt sich mit eurem verqueren Wertesystem ganz ohne Drogen, oder?

    Ob Google oder Apple, wo ist denn der Unterschied? Als ob einer besser wäre als der andere. Aber erstmal auf etwas Konstruktives, Neues drauf rumkloppen.

    Ich find’s echt so zum Kotzen.

    1. Das einzige Bashing hier in den Kommentaren richtet sich gegen Leute, die ihre Bedenken und Argumente gegen diese App richten, inklusive deinem Kommentar.

      Menschen haben Meinungen. Diese zu äußern ist kein Bashing.

      1. was soll es denn anderes sein als Bashing, wenn Du auf dem np Team rumkloppst, nur weil sie für einen Teil der Leserschaft eine App anbieten, ohne dass es np was kostet? Alle gewinnen, und Du motzt rum … ist mir schleierhaft was das soll.

  12. Die App für iOS ist eine gute Idee. Artikel gelesen und gleich gekauft. Damit meine erste, kleine Spende für netzpolitik.

    Noch nicht ganz ausgereift, aber Hauptsache die wird weiter verbessert.
    Das Lesen der Artikel in der App ist deutlich angenehmer. Das ganze störende Drumherum ist weg. Aber irgendetwas scheint zu fehlen?

    Weitere Unterstützung durch Käufe könnten da später noch eingebaut werden. Aber bitte niemals ohne „Gegenwert“. Nach dem Motto: „Gefällt dir der Artikel? Dann mit In-App-Kauf spenden“. Dann würde die App bei mir direkt wieder runter fliegen.

    1. vielen Dank für das freundliche Feedback, das freut uns natürlich sehr!

      Zum Thema Features / irgendwas fehlt: logo, ist ja die 1.0. Aber wir wollen die App kontinuierlich verbessern und freuen uns über eure Vorschläge. Wir haben schon am ersten Tag viele viele Mails mit großartigen Ideen geschickt bekommen und hoffen dass das so weiter geht: app (at) np.vu. Danke!

  13. Ich frage mich bis heute für was eine Seite, wie Netzpolitik, ein App braucht. RSS Reader und gut.

  14. Sehr gut! Die App werde ich mir holen, sei es aus Interesse oder sei es als minimale finanzielle Unterstützung!

      1. richtig, aber wie wir aus den bisherigen Experimenten wissen spenden nur etwa 1% der Leserinnen und Leser … danke auch an dieser Stelle allen, die schon gespendet haben! Aber es gibt eben viele die bisher nicht spenden – warum auch immer. Die App ermöglicht es den Leuten, sich ein kleines Extra an Lesekomfort zu leisten und zugleich np zu unterstützen.

        Eins muss man sehen: Es ist extrem unwahrscheinlich, dass der x. Spendenaufruf einen ähnlichen Erfolg gehabt hätte wie die np-App. np hätte sonst also wenn überhaupt nur einen Bruchteil des Geldes bekommen, das sie App bisher eingespielt hat.

  15. Die App hat gegenüber dem Feed einen echten Vorteil: Kommentare

    Bei vielen Artikeln in vielen Blogs sind die Kommentare der Nutzer extrem aussagekräftig, oft interessanter als der eigentliche Artikel. Man erhält ein schönes und größeres Bild vom Thema, oft werden noch interessante Links gepostet.
    In einem Artikel-Feed sieht man gar keine Kommentare und ein Kommentar-Feed ist meistens keine gute Lösung.

    Die App lädt direkt die Kommentare mit und zeigt sie sofort mit an, das ist super. Dafür allein lohnt sie sich schon gegenüber dem Feed.

    Das ist meiner Meinung nach eine eingebautes Problem von Rss, und es gibt keine Rss-Lösung die mir bekannt wäre (Gegenthese extrem willkommen).

  16. im jahr 1 nach snowden noch immer apple (oder google) zu promoten finde ich, aehm, sagen wir: ueberraschend.

    1. Wir promoten die auch nicht, wir bringen nur unsere Inhalte dorthin wo die Leserinnen / Leser sind. Mit anderen Worten: Ob jemand iOS, Android, ein Nokia 6150 oder auch eine Trommel zum Kommunizieren benutzt, das ist eine rein persönliche Entscheidung. Für uns ist vor allem wichtig, dass np gelesen wird, und das wollen wir den Usern so leicht wie möglich machen.

      Übrigens – wenn man sich die Bewertungen im AppStore ansieht scheint das auch zu klappen … und die Entwickler bleiben ja dran, damit die App noch besser wird.

  17. Netzpolitik bekommt eine App GESCHENKT und kann damit evtl. mehr Leute erreichen, wird dadurch (hoffentlich) mehr gelesen und somit mehr Leute über Netzpolitik aufgeklärt.
    Daher finde ich es unfassbar, was sich NP hier von einigen Leuten anhören muss. Wer eine Android-App haben will, kann ja eine entwickeln und NP schenken. Oder für iOS6 oder Windows Phone oder den C64…

    Von mir aus ein Dank an KicksApps. Ich gehe dann mal die App kaufen…

  18. Hab die App Netzpolitik geladen. Die 2,99€ als Spende sind echt OK. Nun habe ich aber durch diese App leider ein Problem auf meinem Mac. Der Text hierzu: Beim Laden von Netzpolitik.org ist unbekannter Fehler aufgetreten. 8010. Gibt es hier ein Problem mit dieser App? Bitte um Hilfe!!!

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.