Der Berliner Blogger Tilo Jung hat eine neue Interview-Reihe auf Youtube gestartet. In „Jung & Naiv – Politik für Desinteressierte“ trifft er Experten und stellt ihnen möglichst naive Fragen zu ihrem speziellen Themengebiet. Die Sendung zeigt, dass man mit etwas Kreativität und Einsatz auch ohne teure Technik interessante Dinge anstellen kann. Die erste Sendung hat noch epische 35 Minuten, die weiteren beiden Teile kommen schon komprimiert mit jeweils zwölf Minuten aus.
In diesem Fenster soll ein YouTube-Video wiedergegeben werden. Hierbei fließen personenbezogene Daten von Dir an YouTube. Wir verhindern mit dem WordPress-Plugin "Embed Privacy" einen Datenabfluss an YouTube solange, bis ein aktiver Klick auf diesen Hinweis erfolgt. Technisch gesehen wird das Video von YouTube erst nach dem Klick eingebunden. YouTube betrachtet Deinen Klick als Einwilligung, dass das Unternehmen auf dem von Dir verwendeten Endgerät Cookies setzt und andere Tracking-Technologien anwendet, die auch einer Analyse des Nutzungsverhaltens zu Marktforschungs- und Marketing-Zwecken dienen.
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Ein Zusammenschluss globaler Digital-NGOs will Einfluss auf die Tech-Regulierung der EU nehmen. Wir haben mit der pakistanischen Aktivistin Nighat Dad über das Vorhaben und die Herausforderungen der Plattformregulierung gesprochen. Aus ihrer Sicht muss die EU gerade jetzt mehr globale Verantwortung für digitale Grundrechte übernehmen.
A coalition of global NGOs wants to engage in discussions about EU tech regulation. We spoke with Pakistani activist Nighat Dad about the initiative and the challenges of platform regulation. She says that now more than ever, the EU must take greater global responsibility for digital rights.
Weitgehend unbemerkt hat YouTube seine Richtlinien zu Hassrede geändert. In der US-Fassung ist „Gender Identity“ aus den schützenswerten Merkmalen verschwunden, in Deutschland „Gesellschaftsklasse“ und „Hautfarbe“. Will sich die Plattform damit bei der Trump-Regierung anbiedern?
Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Und das heißt nicht, dass man teures Equipment braucht. Aber man kann sich zumindest etwas anstrengen. Wenn man ein externes Mikrofon benutzt, sollte man auch auf die Pegel achten. Und vielleicht vorher die Linse von der (Smartphone-?)Kamera reinigen. Oder soll das so sein, aus Stilgründen? Die Idee mag gut sein, aber man sollte auch an die Zuschauer denken.
Wahrscheinlich experimentieren sie selber noch. Ich vermute, dass sich die Qualität mit der Zeit verbessern wird, so ist es ja auch bei vielen Podcasts gewesen.
PS. Habt ihr da drei mal das selbe Video eingebettet? Die Links scheinen richtig zu sein, aber die eingebetteten Videos nicht.
Btw: Sehe gerade, dass er qualitativ auch schon bessere Interviews gemacht hat.
Hier funktionieren die drei Videos eingebettet prima und sie sind auch richtig.
Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Und das heißt nicht, dass man teures Equipment braucht. Aber man kann sich zumindest etwas anstrengen. Wenn man ein externes Mikrofon benutzt, sollte man auch auf die Pegel achten. Und vielleicht vorher die Linse von der (Smartphone-?)Kamera reinigen. Oder soll das so sein, aus Stilgründen? Die Idee mag gut sein, aber man sollte auch an die Zuschauer denken.
Wahrscheinlich experimentieren sie selber noch. Ich vermute, dass sich die Qualität mit der Zeit verbessern wird, so ist es ja auch bei vielen Podcasts gewesen.
PS. Habt ihr da drei mal das selbe Video eingebettet? Die Links scheinen richtig zu sein, aber die eingebetteten Videos nicht.
Btw: Sehe gerade, dass er qualitativ auch schon bessere Interviews gemacht hat.
Hier funktionieren die drei Videos eingebettet prima und sie sind auch richtig.
Es ist ja echt informativ, aber ich muss ständig daran denken: http://youtu.be/5sQ4cylk-mE