Der Berliner Blogger Tilo Jung hat eine neue Interview-Reihe auf Youtube gestartet. In „Jung & Naiv – Politik für Desinteressierte“ trifft er Experten und stellt ihnen möglichst naive Fragen zu ihrem speziellen Themengebiet. Die Sendung zeigt, dass man mit etwas Kreativität und Einsatz auch ohne teure Technik interessante Dinge anstellen kann. Die erste Sendung hat noch epische 35 Minuten, die weiteren beiden Teile kommen schon komprimiert mit jeweils zwölf Minuten aus.
Folge 1 – mit den Erklär- bzw. Fragebären Falk Steiner (@flueke) und Tilo Jung (@TiloJung)
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Gespräch mit Militär- und Sicherheitsexperte Thomas Wiegold (on Twitter @thomas_wiegold; Blog www.augengeradeaus.de) und Tilo Jung (@TiloJung)
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Gespräch mit Finanzexperte Alex Theiler (on Twitter @aahsh) und Tilo Jung (@TiloJung)
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Innenministerin Faeser will dem BKA heimliche Wohnungsdurchsuchungen erlauben, auch zur vereinfachten Installation von Staatstrojanern. Für biometrische Daten soll das BKA auch das Internet durchsuchen dürfen. Wir fragen Simone Ruf und David Werdermann von der Gesellschaft für Freiheitsrechte, was von den Plänen zu halten ist.
Eine UN-Konvention zur Bekämpfung von Computerkriminalität soll im September von der Generalversammlung beschlossen werden. Welche ernsten Gefahren von der Konvention ausgehen und warum Russland die Verhandlungen als Erfolg für sich verbuchen kann, erklärt Tanja Fachathaler im Interview.
Weil sie unzufrieden war mit der Transparenz von Gesetzgebungsvorgängen, hat Sabrina Gehder es selbst in die Hand genommen und ein digitales Gesetzgebungsportal entwickelt. Ein Interview über uneingelöste Versprechen aus dem Koalitionsvertrag und eine Arbeit, die eigentlich andere machen sollten.
Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Und das heißt nicht, dass man teures Equipment braucht. Aber man kann sich zumindest etwas anstrengen. Wenn man ein externes Mikrofon benutzt, sollte man auch auf die Pegel achten. Und vielleicht vorher die Linse von der (Smartphone-?)Kamera reinigen. Oder soll das so sein, aus Stilgründen? Die Idee mag gut sein, aber man sollte auch an die Zuschauer denken.
Wahrscheinlich experimentieren sie selber noch. Ich vermute, dass sich die Qualität mit der Zeit verbessern wird, so ist es ja auch bei vielen Podcasts gewesen.
PS. Habt ihr da drei mal das selbe Video eingebettet? Die Links scheinen richtig zu sein, aber die eingebetteten Videos nicht.
Btw: Sehe gerade, dass er qualitativ auch schon bessere Interviews gemacht hat.
Hier funktionieren die drei Videos eingebettet prima und sie sind auch richtig.
Gut gemeint ist nicht gleich gut gemacht. Und das heißt nicht, dass man teures Equipment braucht. Aber man kann sich zumindest etwas anstrengen. Wenn man ein externes Mikrofon benutzt, sollte man auch auf die Pegel achten. Und vielleicht vorher die Linse von der (Smartphone-?)Kamera reinigen. Oder soll das so sein, aus Stilgründen? Die Idee mag gut sein, aber man sollte auch an die Zuschauer denken.
Wahrscheinlich experimentieren sie selber noch. Ich vermute, dass sich die Qualität mit der Zeit verbessern wird, so ist es ja auch bei vielen Podcasts gewesen.
PS. Habt ihr da drei mal das selbe Video eingebettet? Die Links scheinen richtig zu sein, aber die eingebetteten Videos nicht.
Btw: Sehe gerade, dass er qualitativ auch schon bessere Interviews gemacht hat.
Hier funktionieren die drei Videos eingebettet prima und sie sind auch richtig.
Es ist ja echt informativ, aber ich muss ständig daran denken: http://youtu.be/5sQ4cylk-mE