WordPress: State of the Word 2011

WordPress-Gründer Matt Mullenweg hat auf dem WordCamp in San Francisco einen Vortrag über „WordPress: State of the Word 2011“ gehalten. Davon gibt es die Aufzeichnung als OGG und MP4 oder in Flash:

In diesem Fenster soll der Inhalt eines Drittanbieters wiedergegeben werden. Hierbei fließen personenbezogene Daten von Dir an diesen Anbieter. Aus technischen Gründen muss zum Beispiel Deine IP-Adresse übermittelt werden. Viele Unternehmen nutzen die Möglichkeit jedoch auch, um Dein Nutzungsverhalten mithilfe von Cookies oder anderen Tracking-Technologien zu Marktforschungs- und Marketingzwecken zu analysieren.

Wir verhindern mit dem WordPress-Plugin „Embed Privacy“ einen Abfluss deiner Daten an den Drittanbieter so lange, bis Du aktiv auf diesen Hinweis klickst. Technisch gesehen wird der Inhalt erst nach dem Klick eingebunden. Der Drittanbieter betrachtet Deinen Klick möglicherweise als Einwilligung die Nutzung deiner Daten. Weitere Informationen stellt der Drittanbieter hoffentlich in der Datenschutzerklärung bereit.

Zur Datenschutzerklärung von VideoPress

Zur Datenschutzerklärung von netzpolitik.org

(via)

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

2 Ergänzungen

  1. Der Typ soll nicht labern, der soll endlich mal seine Code-Basis säubern und es schaffen, die Trackback-Funktionalität ordentlich zu implementieren.

    1. Es würde mir schon reichen, wenn ich nicht immer wieder Dinge wie „Oh, Gottseidank nur ein Joomla und kein fettes WordPress“ denken müsste, wenn ich an die zu erwartende Serverlast denken muss. Unfassbar, dass ein CMS mit chronlogischer Ordnung der Inhalte wie WP derart fett und fordernd ist.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.