In einer Foto-Klickstrecke erklärt Zeit-Online, wie man sich ein abhörsicheres Portemonnaie bastelt. Quasi als Schutzmechanismus gegen ungewollte RFID-Kommunikation. Hauptbestandteile sind Gewebeklebeband und dickere Alufolie-
[Danke an Roman]
In einer Foto-Klickstrecke erklärt Zeit-Online, wie man sich ein abhörsicheres Portemonnaie bastelt. Quasi als Schutzmechanismus gegen ungewollte RFID-Kommunikation. Hauptbestandteile sind Gewebeklebeband und dickere Alufolie-
[Danke an Roman]
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Interessante Sache! Mal abwarten, bis wann es sowas zu kaufen gibt. Irgendwer wird´s sicher auf den Markt bringen (ich bin im Basteln nicht so gut).
Bis dahin hilft für den Paranoiker auch eine Scheckkarten-Einsteckhülle mit dicker Alufolie.
Nachtrag:
Hat zwar direkt nichts mit dem Portemonnaie zu tun, aber was man unter der Rubrik „Mach´s Dir selbst“ der ZEIT findet ist einfach toll…
Viel wirkungsvoller für sämtliche RFID-Pässe sind zwanzig Sekunden Mikrowelle.
Wer danach noch etwas auslesen kann, ist *wirklich* gut. Und bis die elektronisch auslesbaren Daten zur Pflicht werden, ist – gottseidank – noch etwas Zeit. Ausserdem: was weiss ich denn, warum das Teil nicht funktioniert, notfalls gibt man der (wahrscheinlich) Windows-basierten Client-Software im Flughafen die Schuld, das ist glaubwürdig genug. *g*
Wie sieht denn das Papier nach dieser Behandlung aus?
Laborsklave,
hast du das einmal ausprobiert?
Auf http://www.foebud.org/rfid/was-kann-ich-tun wird eindeutig davon abgeraten.
man o man… und dann noch alufolie um den kopf, damit man nicht die gedanken ausscannen kann. willkommen im zeitalter der paranoia