Der gestrige Kompromissvorschlag geht der Bundesregierung offenbar nicht weit genug. Sie fordert, dass die umstrittenen Teile wie die Chatkontrolle erst einmal aus der Verordnung herausgenommen werden.
Bis zum Ende des Jahrzehnts soll es überall in der EU moderne Netze geben. In ihrem ersten Zwischenbericht zur „Digitalen Dekade“ mahnt die EU-Kommission Deutschland zu einem höheren Tempo. Dabei helfen könnte die „Gigabit-Richtlinie 2.0“, zu der nun erste Zahlen vorliegen.
Mit einer neuen interaktiven Karte veranschaulicht Amnesty International Verletzungen der Versammlungsfreiheit weltweit. Auch Deutschland steht in der Kritik, weil das Grundrecht in den letzten Jahren in Gesetz und Praxis immer weiter eingeschränkt wird.
Versteh schon, warum du dir jeden Kommentar verkniffen hast ;)
Ein bisschen peinliche Show von der Reporterin, wenn ihr mich fragt…
Naja wenigstens war sie nicht undercover wie die liebe Frau von NBC auf der DEFCON…
Och ich finde, Patricia Pantel hat immer eine sehr erfrischende, herzliche Art :-)
Und der Fernsehbeitrag hat doch durchaus einen wohlgesonnenen Tenor. Was will man also mehr? :)
„Computer — immer dabei“
Wär ein prima T-Shirt ;-) Oh, Mann. Und der Blick von Steini…
Naja, aber wie sagte schon Mick Jagger: Jede Presse ist eine gute Presse.
Och, ich fand den Bericht gut.
Es war ja auch kein Bericht von Geeks fuer Geeks, sondern fuer den ‚Otto-Normal-Dau‘. Und der hat da sicherlich einen guten Eindruck ueber das Treffen gewonnen. Grade, weil bewusst zu den Klischees ein Gegensatz geliefert wurde.
Soweit so gut, die macher haetten schon sich noch etwas nach vorn draengeln koennen, (und patricia ist offen fuer sowas) gerade im zusammenhang mit vorratsdatenspeicherung, den wen interessiert denn wirklich ein quadrokopter….
Was mir noch auffiel: Wieviele dieser Quadcopter schwirrten während des Interviews da um die Reporterin herum? Vier? Und sie musste nicht schreien. Das verdeutlicht sehr gut, wie leise diese Dinger sind – vor allem natürlich im Vergleich zu normalen Hubschraubern. Derartige Drohnen, dutzende Meter über dem Boden fliegend, bei normalem Hintergrundlärm einer Stadt, würden vermutlich tatsächlich niemandem auffallen, der nicht gerade zufällig seinen Kopf in den Nacken legt.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Versteh schon, warum du dir jeden Kommentar verkniffen hast ;)
Ein bisschen peinliche Show von der Reporterin, wenn ihr mich fragt…
Naja wenigstens war sie nicht undercover wie die liebe Frau von NBC auf der DEFCON…
Och ich finde, Patricia Pantel hat immer eine sehr erfrischende, herzliche Art :-)
Und der Fernsehbeitrag hat doch durchaus einen wohlgesonnenen Tenor. Was will man also mehr? :)
„Computer — immer dabei“
Wär ein prima T-Shirt ;-) Oh, Mann. Und der Blick von Steini…
Naja, aber wie sagte schon Mick Jagger: Jede Presse ist eine gute Presse.
Och, ich fand den Bericht gut.
Es war ja auch kein Bericht von Geeks fuer Geeks, sondern fuer den ‚Otto-Normal-Dau‘. Und der hat da sicherlich einen guten Eindruck ueber das Treffen gewonnen. Grade, weil bewusst zu den Klischees ein Gegensatz geliefert wurde.
Soweit so gut, die macher haetten schon sich noch etwas nach vorn draengeln koennen, (und patricia ist offen fuer sowas) gerade im zusammenhang mit vorratsdatenspeicherung, den wen interessiert denn wirklich ein quadrokopter….
Was mir noch auffiel: Wieviele dieser Quadcopter schwirrten während des Interviews da um die Reporterin herum? Vier? Und sie musste nicht schreien. Das verdeutlicht sehr gut, wie leise diese Dinger sind – vor allem natürlich im Vergleich zu normalen Hubschraubern. Derartige Drohnen, dutzende Meter über dem Boden fliegend, bei normalem Hintergrundlärm einer Stadt, würden vermutlich tatsächlich niemandem auffallen, der nicht gerade zufällig seinen Kopf in den Nacken legt.