Hat einer der LeserInnen vielleicht einen der neuen Apple-Notebooks und schonmal nachgeschaut, ob das Trusted Platform Module (TPM) werksmässig eingeschaltet ist?
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Definiere "eingeschaltet". Wenn ich nicht falsch informiert bin, nutzt Rosetta einige Funktionen des Chips, einerseits um sicherzustellen das es sich um eine Apple Maschine handelt, andererseits zur Hardwarebeschleunigung emulationskritischer Funktionen.
Im Prinzip ist der TPM Chip aber auch nicht "eingeschalteter" als auf einem neueren ThinkPad mit Linux.
Siehe bitte auch http://daringfireball.net/2005/08/trusted
Kann mich map da nur anschließen. Aber wenn es eine Möglichkeit gibt die Funktion zu überprüfen, melde man sich gerne bei mir. Hab ’nen MacBook Pro.
Grüße Markus
Ich schätze "einschalten" bezieht sich auf ein "take ownership". damit sämtliche kryptographischen möglichkeiten genutzt werden können, muss der nutzer den chip einmal aktivieren, dabei wird die gesamte schlüsselhierarchie aufgebaut. Wär interessant ob das automatisch beim benutzeranlegen passiert oder nicht.