datensaetze, visualisiert von einer KI
Datenschutz

Gesundheitsdaten von 73 MillionenBerliner Sozialgericht verhandelt am Mittwoch

Seit Oktober werden die Gesundheitsdaten aller gesetzlich Versicherten in Deutschland zentral gespeichert. Im Mai 2022 wurden dagegen Klagen eingereicht. Kritisiert wird vor allem ein hohes Datenschutzrisiko sowie ein mangelndes Widerrufsrecht für Betroffene. Morgen geht der Fall vor dem Berliner Sozialgericht in die nächste Runde.

Lesen Sie diesen Artikel: Berliner Sozialgericht verhandelt am Mittwoch
Leuchtendes Blaulicht auf einem Polizeiauto
Datenschutz

Datenabfragen durch AfD-nahen PolizistenKeine Hoffnung mehr auf weitere Aufklärung

Ein Polizist ruft Informationen über eine junge Frau aus dienstlichen Datenbanken ab, kurz darauf wird sie bedroht. Sie ist sicher, dass er ihre Daten an Nazis weitergegeben hat, doch das Strafverfahren wird eingestellt. Nun haben sich Hoffnungen auf eine Intervention des Verfassungsgerichts zerschlagen.

Lesen Sie diesen Artikel: Keine Hoffnung mehr auf weitere Aufklärung
Überwachung

Gesellschaft für FreiheitsrechteKlagen gegen zentrale Gesundheitsdatensammlung

Ab Oktober sollen die gesetzlichen Krankenkassen einer zentralen Stelle Gesundheitsdaten aller Versicherten zur Verfügung stellen. An der Sicherheit der Dateninfrastruktur gibt es allerdings erhebliche Zweifel. Deshalb klagt die Gesellschaft für Freiheitsrechte nun gegen das Sammeln der Daten.

Lesen Sie diesen Artikel: Klagen gegen zentrale Gesundheitsdatensammlung
Computertastatur
Datenschutz

Rechtsextreme DrohbriefeDatenmissbrauch durch Polizeibeamte wohl auch in Hamburg und Berlin

Laut Medienberichten sollen auch Polizeibeamte in Hamburg und Berlin unbefugt auf vertrauliche Daten zugegriffen haben. Die Datenbankabfragen stehen im Zusammenhang mit anonymen Drohbriefen, die mit „NSU 2.0“ unterzeichnet waren.

Lesen Sie diesen Artikel: Datenmissbrauch durch Polizeibeamte wohl auch in Hamburg und Berlin
Datenschutz

Unberechtigte DatenabfragenDatenschützerin wirft Berliner Polizei vor, Aufklärung zu verweigern

Erneut besteht der Verdacht, dass von Berliner Polizeicomputern unberechtigt persönliche Daten abgerufen wurden. Ausgangspunkt für die Nachforschungen der Berliner Datenschutzbeauftragten war eine Morddrohung. Doch statt mit an der Aufklärung zu arbeiten, mauert die Polizei offenbar.

Lesen Sie diesen Artikel: Datenschützerin wirft Berliner Polizei vor, Aufklärung zu verweigern
Tatütata, die Datenpolizei ist da
Datenschutz

DisziplinarverfahrenUniter-Mitglieder schnüffelten in Polizeidatenbanken herum

Schon wieder Datenmissbrauch bei der Polizei: Gegen zwei Potsdamer Mitarbeiter wurden Disziplinarverfahren eingeleitet, weil sie unbefugt auf Informationen in behördlichen Datenbanken zugriffen. Beide waren Mitglied bei Uniter, dem Soldaten-Netzwerk mit engen Verbindungen zur rechtsextremen Prepper-Gruppe Nordkreuz.

Lesen Sie diesen Artikel: Uniter-Mitglieder schnüffelten in Polizeidatenbanken herum
Zwei Polizisten in Erlangen
Datenschutz

Mecklenburg-VorpommernErneut Verdacht auf Datenmissbrauch bei der Polizei

Ein Greifswalder Polizist soll unbefugt versucht haben, Informationen über Personen aus Polizeidatenbanken abzurufen. Unter anderem wurden mehrere Namen und Adressen in Facebook-Gruppen veröffentlicht. Die Staatsanwaltschaft hat mindestens ein Verfahren eingestellt, doch die Datenschutzbehörde will weiter ermitteln.

Lesen Sie diesen Artikel: Erneut Verdacht auf Datenmissbrauch bei der Polizei
Datenschutz

Mehr als 300 Polizeibeamte in den USA wegen Datenmissbrauch entlassen oder suspendiert

Die Nachrichtenagentur AP hat erstmals eine landesweite Recherche zu Datenmissbrauch durch Polizeibeamte in den USA durchgeführt. Die Ergebnisse verdeutlichen das Missbrauchspotenzial, zeigen aber auch Möglichkeiten auf, das Problem in den Griff zu kriegen.

Lesen Sie diesen Artikel: Mehr als 300 Polizeibeamte in den USA wegen Datenmissbrauch entlassen oder suspendiert
Linkschleuder

Amazon beantragt Patent für Bezahlung per Selfie

Der Internetkonzern Amazon beantragt den Schutz einer Methode zur Online-Bezahlung per Selfie. Der Patentantrag wurde bereits im Oktober 2015 gestellt und nun veröffentlicht. Die Kombination aus Gesichtserkennung und Gesten wie Zwinkern oder Winken soll die Eingabe von Passwörtern ablösen. Die Möglichkeit das Passwort zu vergessen oder gestohlen zu bekommen, sowie die Notwendigkeit sich von Mitmenschen […]

Lesen Sie diesen Artikel: Amazon beantragt Patent für Bezahlung per Selfie