Ohne die Unterstützung unserer Spender:innen wären wir aufgeschmissen. Doch damit das Geld an der richtigen Stelle landet und der Laden läuft, braucht es eine funktionierende Verwaltung. Darum kümmert sich bei uns ab sofort ein neues Duo.
Im September erlebten wir eine Premiere: Unsere erste Bundesfreiwillige kam zu uns. Wir waren mindestens genauso aufgeregt wie Nora. Und wir ahnten am ersten Tag noch nicht, was wir alles von ihr lernen können.
Gegen falsche Versprechen, faktenfreie Debatten und fiese Tricks: Wir haken nach und decken auf. Mit investigativen Recherchen, Leaks und einem langen Atem. Dafür brauchen wir eure Unterstützung. In diesem Jahr fehlen uns noch 442.000 Euro.
Im Sommer dreht sich die politische Welt etwas langsamer – hofften wir zumindest. Doch stattdessen blieb das ersehnte Sommerloch aus. Dafür waren eure Spenden für die warmen Monate außergewöhnlich hoch, was uns sehr freut.
Stefanie Talaska verlässt das Team von netzpolitik.org und wir sagen Danke. Für uns war sie vieles zur gleichen Zeit: Geschäftsführerin, Fundraiserin, Organisatorin, Kommunikatorin. Ohne sie wären wir heute nicht da, wo wir jetzt sind.
Wir müssen unser Büro verlassen, misten aus und nehmen jede Menge Erinnerungen mit uns. Am neuen Ort herrschen wohlige Temperaturen und ihm wohnt ein Zauber inne. Ganz zauberhaft ist auch die Unterstützung, die wir im Juli erhalten haben.
Oft merkt man erst, wie sehr Dinge einem fehlen, wenn sie wieder da sind. So wie analoge Treffen mit vielen alten und neuen Bekannten. Die sieht man auch in unseren Ausgaben, aber es hat sich mehr als gelohnt.
Uns gehen weder die Themen noch die Arbeit aus – daran ändert auch die sogenannte Künstliche Intelligenz nichts. Den Kampf für digitale Freiheitsrechte können wir nur dank Eurer Spenden führen. Wir sagen Dankeschön!
Im Wechselwettermonat April haben wir unseren Betriebsausflug geplant. Wir haben zuerst einen Abhörberg erklommen und sind dann ins Alpenland eingekehrt. Auch die Spenden verzeichnen in diesem Monat einen kleinen Peak.
Am 8. Juni 2023 veranstalten Wikimedia Deutschland und netzpolitik.org einen Edit-a-thon in Berlin. Gemeinsam mit Euch wollen wir digitalpolitische Begriffe in der Wikipedia aktualisieren.
Durch die Snowden-Enthüllungen haben wir so viel wie nie zuvor über die Praxis der Geheimdienste erfahren – nicht nur von jenen in den USA. Gemeinsam mit der Digitalen Gesellschaft veranstalten wir am 2. Mai einen netzpolitischen Themenabend. Seid dabei: In Berlin oder im Livestream.
14:30 Uhr, das erste Meeting im neuen Jahr. Das offizielle Spendenergebnis wird verkündet. Wir sind glücklich und unfassbar dankbar, dass ihr uns einen solchen Start ins neue Jahr ermöglicht! Und nicht nur das. Wir wissen jetzt noch besser, was das Team im Kern zusammenhält.
Das ist der kürzeste Spendenaufruf, den wir je veröffentlicht haben. Alles ist gesagt, alles ist klar: Wir brauchen noch 381.000 Euro in diesem Jahr. Denn der Kampf um digitale Grund- und Freiheitsrechte geht weiter. Dafür braucht es uns. Und dafür brauchen wir euch.
Bedeutet das Urteil des Europäischen Gerichtshof das endgültige Aus für die Vorratsdatenspeicherung? Darüber sprechen wir am 29. September in der c-base und im Stream gemeinsam mit Aktiven der ersten Stunden – in Kooperation mit der Digitalen Gesellschaft.
Wir haben Geburtstag, backen aber nur einen kleinen Kuchen. Denn die Inflation trifft alle, auch unsere Spender:innen. Wenn es so weitergeht, werden unsere Einnahmen dieses Jahr nicht ausreichen. Darum bitten wir euch jetzt um Unterstützung.
Ab August wird Daniel Leisegang gemeinsam mit Anna Biselli die Redaktion von netzpolitik.org leiten. Wir freuen uns sehr, dass das Zweierteam für die Chefredaktion damit vollständig ist. Beide lösen den langjährigen Chefredakteur und netzpolitik.org-Gründer Markus Beckedahl ab.
Wir bekommen eine neue Chefredaktion. Anna Biselli wird Markus Beckedahl nachfolgen, der uns mit neuen Aufgaben erhalten bleibt. Außerdem suchen wir eine weitere Person, denn die Chefredaktion soll künftig ein Zweierteam sein.
Wir sind überglücklich. Dank eurer Unterstützung konnten wir unser Spendenziel von einer Million Euro erreichen. Dafür sind wir unbeschreiblich dankbar, denn nun können wir mit neuer Kraft ins Jahr 2022 starten.