Lehrer an zwei Schulen in Großbritannien testen den Einsatz von Bodycams an Schulen, berichtet der Guardian. Ihr Einsatz soll sich vor allem gegen Störungen des Unterrichts („low-level background disorder“) richten.
Daniel Nesbitt von der Bürgerrechtsorganisation Big Brother Watch sagt gegenüber dem Guardian: „Das klingt nach einer übertriebenen Maßnahme für ein uraltes Problem. Die Schulen müssen sehr aufpassen, wie sie diese aufdringliche Technologie einsetzen, die Lehrer zu Schnüfflern macht.“ Hierzu müssten Eltern und Schüler über die Tests richtig aufgeklärt werden.
Bodycams sind Kameras, die am Körper getragen werden. Sie filmen nicht dauerhaft, sondern können vom Träger ausgelöst werden. In Deutschland werden sie mittlerweile in einigen Bundesländern von der Polizei eingesetzt.
Für anglo-amerikanische Verhältnisse ist das noch human.
In den USA werden Schüler wegen Kleinigkeiten und weniger von der Polizei regelmäßig misshandelt und verhaftet.
Und wer schützt die Kinder vor Überwachungsextremismus? Aber so kann man die Kinder gleich hin zur Akzeptanz eines autoritären Gesellschaftsmodells trainieren. „Ist doch für die Sicherheit“ ist das neue Paradigma.
> Bodycams sind Kameras, die am Körper getragen werden. Sie filmen nicht dauerhaft, sondern können vom Träger ausgelöst werden.
Das stimmt so nicht. Während die bei der deutschen Polizei eingesetzten Kameras wie beschrieben funktionieren (und damit im Normalfall nur den Polizisten vor dem Bürger schützen, nicht andersrum), werden bei einigen US Polizeien Bodycams eingesetzt, die durchgängig filmen. In den USA haben Statistiken dazu ergeben, dass durch die dauerhaft filmenden Cams sowohl die Anzahl der Übergriffe auf Polizisten, als auch die Anzahl der Fälle von Polizeigewalt massiv eingebrochen sind.
@DMW
Bei der Verwendung gegen die Polizei ist es schon vorgekommen,das es diverse technische Probleme bei der Auswertung gab. Die Polizei hat dazugelernt,verständlicherweise,wer belastet sich schon gerne selbst.
Oha,man hat also relativ schnell begriffen dass zuviele Blutflecken in der Geschichtsschreibung schlecht für’s Image sind.Daher versucht man sich daran unseren Kindern per technologisch gestützten Einschüchterungsmaßnahmen eine Sklavenmentalität einzuhämmern,damit die nächsten Verbrecher ein leichtes Spiel mit der Gesellschaft haben.Kein Blut,nur Systemkonforme Drohnen.
„Wir haben dich auf dem Kiker.Solange du dich benimmst gibt’s auch keinen Stress!“
Wenn unsere Kinder dann die Schule verlassen…noch mehr Überwachung im öffentlichen Raum und Daheim (Trojaner/Vorratsdatenspeicherung).Und nach so einem „Schulunterricht“/Gehirnwäsche wohl auch weniger Widerstand gegen den Überwachungsstaat.
Wenn man bedenkt dass man die Eltern mit der Schulpflicht gesetzlich dazu zwingt, seine Kinder in FREMDE OBHUT zu geben,wo sie dann bis zur Mittagszeit indoktriniert werden,während die Eltern in diesem Sklavensystem bereits wie die blöden ackern müssen…schließt sich der Kreis.
In den Schulen werden Arbeitskräfte herangezüchtet,keine kreativen,kritisch denkenden Menschen welche Fehler der Regierungen ausbügeln könnten.Individualität wird ausgegrenzt,weil unbrechbare Individualität oft mit höherer Intelligenz einhergeht.
Intelligente Menschen werden nur geduldet wenn sie für die Zwecke des Deep State nützlich sind.Beugt man sich nicht,wird man aussortiert und einem wird das Leben zur Hölle gemacht.Man hackt dann auf dem hässlichen Entlein herum: EinzelgängerIn,asozial,will sich nicht in die Gruppe integrieren,sozial auffällig,stört im Unterricht.Dann kommen durch die Ausgrenzung Depressionen und man ist jetzt sogar faul,überfordert,geistig minderbemittelt,ein Problemfall.Es wird nach Fehlern innerhalb der Familie gesucht,Jugendamt wird eingeschaltet…und so weiter.
Die vollenden hier gekonnt ein wahrlich grausames Werk,welches die Höllenflammen euphorisch wüten lässt.
öffentlichen dienst vor schülern schützen. hört sich erstmal kagge an… sieht man nochmal hin dann sieht es wohl so aus das es bis dato kein probates hilfstmittel gegen die gewaltätigen übergriffe von schülern auf lehrer. das ist ein problem… klar. aber deswegen kameras nutzen statt soziale kompetenzen zu fördern finde ich eher traurig und wenig hilfreich.