Seit der Eröffnung des digitalen Remix.Museums gab es eine ganze Reihe von Presseberichten, interessanterweise vor allem auf diversen Radiosendern (u.a. von Deutschlandradio über 1Live bis hin zu einem langen Gespräch bei Corax). Seit letzter Woche ist das Remix.Museum wie angekündigt auch bereits weiter gewachsen, Lorenz Gilli von der Universität Siegen hat das Exponat „Why don’t you“ von Gramophonedzie beigesteuert (siehe auch Embed).
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Dirk: Ich glaube, dass politische Meme eine Art demokratisierte, aktualisierte Version der Karikatur sind. Die Karikatur ist ein gestalterisches Element, mit dem politische Meinung ausgedrückt wird. Und die gestalterischen Elemente sind heute eben nicht mehr nur karikaturistischer oder zeichnerischer Art, sondern für jedermann im Netz verfügbar, indem man Bilder aus dem Kontext reißt, in neue Zusammenhänge stellt oder mit neuen Zitaten versieht.
Im Ergebnis wünscht sich von Gehlen Memes „auf einer regelmäßigen Basis“, die aktuelles politisches Geschehen kommentieren.
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Das ist ein Crosspost vom Blog der Initiative Recht auf Remix, die in einer Petition um Unterstützung samt Link zum persönlichen Lieblingsremix bittet. Mehr zum Thema liefert der Sammelband “Generation Remix” (iRights.Media) mit ausgewählten Texten und Interviews.
Louisa Specht-Riemenschneider erklärt, warum KI und Datenschutz so schlecht zusammengehen und die Datenpolitik ein gesellschaftspolitisches Ziel braucht. Außerdem nennt sie eine überraschend niedrige Zahl neuer Mitarbeitender, falls ihre Behörde die zentrale Wirtschaftsaufsicht erhält.
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Dürfen KI-Unternehmen urheberrechtlich geschützte Liedtexte zum Training ihrer Modelle verwenden? Das Landgericht München gibt in dieser Grundsatzfrage Musiklizenzenverwalter GEMA recht. OpenAI habe mit ChatGPT gegen Urheberrecht verstoßen und soll nun Schadensersatz zahlen.
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