Seit der Eröffnung des digitalen Remix.Museums gab es eine ganze Reihe von Presseberichten, interessanterweise vor allem auf diversen Radiosendern (u.a. von Deutschlandradio über 1Live bis hin zu einem langen Gespräch bei Corax). Seit letzter Woche ist das Remix.Museum wie angekündigt auch bereits weiter gewachsen, Lorenz Gilli von der Universität Siegen hat das Exponat „Why don’t you“ von Gramophonedzie beigesteuert (siehe auch Embed).
Bei arte.tv wiederum ist unter dem Titel „Und alle so Yeaah“ ein lesenswertes und ebenfalls mit Videosequenzen bestücktes Interview von Thilo Kasper mit dem Kurator der Meme-Sammlung des Remix.Museums Dirk von Gehlen erschienen. Letzterer vergleicht dort Meme mit Zeitungskarikaturen:
DIRK VON GEHLEN ÜBER DAS RECHT AUF REMIX
from Thilo Kasper on Vimeo.
Das ist ein Crosspost vom Blog der Initiative Recht auf Remix, die in einer Petition um Unterstützung samt Link zum persönlichen Lieblingsremix bittet. Mehr zum Thema liefert der Sammelband “Generation Remix” (iRights.Media) mit ausgewählten Texten und Interviews.
0 Ergänzungen
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.