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Dass die Produktivitätsgewinne durch Digitalisierung und Automatisierung nicht allen zugute kommen, sei nicht die Folge der Technik, sondern der neoliberalen Ökonomie. Dennoch habe besonders die Regulierung in der Internetwirtschaft versagt. So könne es unter dem gegenwärtigen Urheberrecht nur ein einziges Youtube geben, weil kaum ein zweites Unternehmen imstande sei, ein vollautomatisiertes System zu schaffen, um sämtliche Inhalte auf Rechtsverletzungen zu prüfen. Auch die Regulierung von Telekommunikationsunternehmen sei „eine Schande“, die Zensur und die von Edward Snowden enthüllte flächendeckende Überwachung erst ermöglicht habe, sagt Doctorow.
Louisa Specht-Riemenschneider erklärt, warum KI und Datenschutz so schlecht zusammengehen und die Datenpolitik ein gesellschaftspolitisches Ziel braucht. Außerdem nennt sie eine überraschend niedrige Zahl neuer Mitarbeitender, falls ihre Behörde die zentrale Wirtschaftsaufsicht erhält.
Forscher*innen aus Österreich entdeckten die freie Verfügbarkeit von 3,5 Milliarden WhatsApp-Profilen. Wie es zu dem spektakulären Fund kam und wie Meta auf ihre Warnung reagierte, erzählt Aljosha Judmayer, Co-Autor der Studie zum Datenleck.
Dürfen KI-Unternehmen urheberrechtlich geschützte Liedtexte zum Training ihrer Modelle verwenden? Das Landgericht München gibt in dieser Grundsatzfrage Musiklizenzenverwalter GEMA recht. OpenAI habe mit ChatGPT gegen Urheberrecht verstoßen und soll nun Schadensersatz zahlen.
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