Neben diesen Themen soll es bei Breitband aber auch um grundsätzlichere Fragen gehen:
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Philipp Banse sind zu diesen Fragen „Komponist, Sounddesigner, Technologieliebhaber und GEMA-Mitglied“ Hans Hafner und der Journalist und Urheberrechtsexperte Ilja Braun.
Das Finanzministerium stört sich an einer satirischen Webseite, die eine „Bildungsinitiative“ von Finanz- und Bildungsministerium als einseitiges und parteiisches Projekt der FDP einordnet, welches Menschen zum Investieren am Finanzmarkt anregen soll. Lindners Ministerium droht nun mit rechtlichen Schritten.
Das Landgericht Hamburg hat die Klage eines Fotografen abgewiesen, der sich dagegen gewehrt hatte, dass eines seiner Fotos vom gemeinnützigen Verein LAION zum Training sogenannter Künstlicher Intelligenz angeboten wird. Als Forschungseinrichtung sei LAION dies erlaubt. Dabei verschenkt der Verein seine Daten auch an kommerzielle KI-Unternehmen.
Damian, 17 Jahre, legt sich mit Internetanbietern und Unterhaltungsindustrie an. Er hat die geheime Liste der Websites veröffentlicht, die nach Absprache von Unternehmen und Verbänden in Deutschland gesperrt werden.
Ich bin ja eigentlich echt ein Fan von CC-Lizenzen und finde auch die C3S mit ihrem Vorhaben, Werke unter verschiedenen Lizenzmodellen veröffentlichen zu können wirklich cool, aber in dem Podcast kam ein Punkt auf, der wirklich dagegen spricht:
Wenn es für Urheber die Möglichkeit gibt, ihre Musik auch unter anderen Lizenzen zu veröffentlichen, so entsteht gerade für Auftragskomponisten, die etwa Musik für Filme, Spiele o.ä. komponieren, ein Druck, auf eine Lizenz zu verzichten, die ihnen die weitere Wertschöpfung ihrer Werke verhindert. Also von wegen Wir geben dir den Job nur, wenn du dein Werk nicht unter gebührenpflichtige Lizenzen stellst Da helfen dann auch keine CC-NC-Lizenzen, weil diese ja nicht die einzige Alternative zu „all rights reserved“ seien sollen.
Verlierer wird es immer geben. Man muss aber auch schauen, was nur Einzelne trifft, oder wovon die große Masse betroffen ist.
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Ich bin ja eigentlich echt ein Fan von CC-Lizenzen und finde auch die C3S mit ihrem Vorhaben, Werke unter verschiedenen Lizenzmodellen veröffentlichen zu können wirklich cool, aber in dem Podcast kam ein Punkt auf, der wirklich dagegen spricht:
Wenn es für Urheber die Möglichkeit gibt, ihre Musik auch unter anderen Lizenzen zu veröffentlichen, so entsteht gerade für Auftragskomponisten, die etwa Musik für Filme, Spiele o.ä. komponieren, ein Druck, auf eine Lizenz zu verzichten, die ihnen die weitere Wertschöpfung ihrer Werke verhindert. Also von wegen Wir geben dir den Job nur, wenn du dein Werk nicht unter gebührenpflichtige Lizenzen stellst Da helfen dann auch keine CC-NC-Lizenzen, weil diese ja nicht die einzige Alternative zu „all rights reserved“ seien sollen.
Verlierer wird es immer geben. Man muss aber auch schauen, was nur Einzelne trifft, oder wovon die große Masse betroffen ist.