Live-Streams der re:publica´ 08

Am MIttwoch Vormittag startet die „re:publica´ 08 – Die kritische Masse“ in der Kalkscheune in Berlin. Wir sind seit einer Woche ausverkauft und wir erwarten im Laufe der kommenden drei Tage mehr als 900 Teilnehmer an der Konferenz rund um Blog, soziale Medien und die digitale Gesellschaft. Nicht nur weil wir seit einer Woche ausverkauft sind, wird es Live-Streams geben. Der Video-Stream aus dem grossen Saal steht schon und wird von unserem Sponsor Hobnox bereit gestellt.

Dazu gibt es Audio-Streams aus den Workshopräumen 1 und 2, die wir auch über Radio-Frequenzen in die Umgebung ausstrahlen. Alle Inhalte sollen später auch als Podcasts zur Verfügung gestellt werden. Danke an Kaspar Metz dafür.

7 Ergänzungen

  1. Klasse! Besonders interessieren mich „Abgeordnetenwatch“, „Videoblogs und Webisodes“ und „Open Source Internet TV“, obwohl mich miro bisher eher enttäuscht hat. Schade dass der blaue Saal offenbar nicht gestreamt wird. Da gibts auch ein paar sehr interessante Beiträge. Aber insgestamt ein tolles Angebot. Vielen Dank und toi toi toi! (-:

  2. Schade dass der Blaue Saal nicht gestreamt wird. Gibt es denn Aufzeichnungen? Wäre da an einer Veranstaltung sehr interessiert.
    Gruß und vielen Dank für den Stream aus dem großen Saal

  3. Ich zitiere mal aus dem Pro7-Videotext (2008-04-05-13:04, Seite 503):

    ———-
    Blog-Erfolg: Klare Zielgruppe

    Wenn sie erfolgreich sein wollen, sollten Blogger eine klar umgrenzte Gruppe von Menschen ansprechen. Einge weitere Voraussetzung für einen lesenswerten Blog sei, dass das Online-Tagebuch authentisch ist, rät Markus Bleckebach [kein scheiss!] Blogger und Organisator der Web-2.0-Konferenz re:publica. „Eine attraktive und lesbare Aufmachung runden das Bild eines Blogs noch ab“. erläuterte Bleckebach. Wer Aufmerksamkeit will, sollte sein Blog bei Suchmaschinen wie „Technorati“ eintragen lassen.
    ———-

    ;-)

  4. Da hab ich mich auch etwas gewundert, die Schreibvariante kannte ich noch nicht. Passiert so, wenn einen Abends der dpa Themendienst anruft und komische Fragen stellt.

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.