OpenStreetMap ist ein Wiki-Projekt, um kollaborativ freies Kartenmaterial zu erstellen. Jeder kann mitmachen, wer über ein GPS-Gerät verfügt
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Coole Idee. Hab mich schon oft gefragt, was ich mit dem Haufen Track Daten anfangen soll. Selbst gut zu archivieren wäre mir zu aufwendig. Und so können auch noch andere von den Daten profitieren.
Ich stelle es mir problematisch vor, wie alte (nicht mehr befahr- oder begehbare) Tracks rausgefiltert werden könnten. Irgendwann wäre ja sonst fast jeder Quadratmeter der Erde da abgelegt und das wäre nicht mehr sinnvoll.
Ich weiß ja nicht, das ist irgendwie auch nur so eine Masche, wie im Namen 2.0 des Web 2.0 user-generated content dann zu Entblößung und schleichendem Ende der Privatsphäre führt.
Ich sehe ja, dass die Daten frei sind, und die Teilnehmer nur Gutes im Sinn haben. Aber so erstellt man sonst Bewegungsprofile, typische Aufenthaltsmuster und, hm, kann da allerlei hineinlesen. Alles mit Segen des erstellenden Users. Oder habe ich da was falsch verstanden?