Was vom Tage übrig blieb

Was vom Tage übrig blieb: Übermächtige Konzerne, Datenschutz und Kupfer

Private IT-Konzerne setzen immer mehr global geltende Regeln, wieder Streit um Kupfer und Medienschelte von Sascha Lobo. Dazu servieren wir hohe Hürden von sozialen Netzwerken, die personenbezogene Daten horten, sie aber ungern herausrücken. Dann gibt’s noch Twitter-Nutzung durch Journalisten und der zum Scheitern verurteilte „Sicherheitsstandard“ eTLS. Die interessantesten Reste des Tages.

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Nutzerrechte

Wider die Ohnmacht? Was der Koalitionsvertrag Nutzerinnen und Nutzern verspricht

In Sachen Verbraucherschutz machen Union und SPD viele hehre Versprechen und wenig konkrete Pläne. Immerhin: IT-Hersteller könnten stärker für Sicherheitsmängel haften und kollektive Klagen gegen Missstände einfacher werden. Bei personenbezogenen Daten soll Merkels Mantra vom „Rohstoff des 21. Jahrhunderts“ jetzt Regierungslinie werden.

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Nutzerrechte

Gesundheitsdaten bei Fitness-Apps: Abmahnungen und eine Klage gegen Apple

Fitness- und Wellness-Apps sind weitverbreitet. Doch was passiert, wenn man die Anbieter fragt, was sie speichern und an wen sie Daten weitergeben? Die Verbraucherschutzzentrale Nordrhein-Westfalen hat das bei zwölf Anbietern getestet. Nun hagelt es Abmahnungen sowie eine Klage gegen Apple.

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Linkschleuder

65. Netzpolitischer Abend am 3. Oktober in Berlin

Wie an jedem ersten Dienstag im Monat findet am 3. Oktober der Netzpolitische Abend des Vereins Digitale Gesellschaft in der c-base Berlin statt. Auf dem Programm stehen diesmal: Sven Scharioth: – Arbeitsweise und Erkenntnisse des Marktwächters Digitale Welt Tomas Rudl – Glasfaser in ganz Europa: Zeit für neue Monopole? Alexander Sander: – ePrivacy-Reform – Zeit […]

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Datenschutz

Intransparenz, Täuschung, unerlaubte Datenweitergabe: Verbraucherschützer mahnen WhatsApp ab

Nach den jüngsten AGB-Änderungen erhebt das Projekt „Marktwächter Digitale Welt“ schwere Vorwürfe gegen WhatsApp und mahnt das Unternehmen ab. Wenn bis übermorgen keine Reaktion erfolgt, werden die Verbraucherschützer vermutlich klagen.

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