Das Bild zeigt eine Drohne "TB2" auf einem Rollfeld or Lastwagen mit Antennen.
Technologie

Ukraine-KriegTürkische Kampfdrohnen angeblich weiterhin im Einsatz

Die Regierung in Kiew veröffentlicht Bilder von Drohnenangriffen auf russische Konvois, Russland wiederum meldet den Abschuss mehrerer Kampfdrohnen „TB2“. Dass die Waffe wie im Kampf um Berg-Karabach kriegsentscheidend ist, kann bezweifelt werden. Den Export dürfte ihr jetziger Einsatz aber weiter ankurbeln.

Lesen Sie diesen Artikel: Türkische Kampfdrohnen angeblich weiterhin im Einsatz
Das Bild zeigt ein halbkugelförmiges graues Gerät, an dessen Vorderseite sich fünf Öffnungen für Kameras und andere Sensoren befinden.
Technologie

Raketen und SensorenDeutsche Technik für den türkischen Drohnenkrieg

Die meistverkaufte türkische Kampfdrohne ist mit Kameras der deutschen Firma Hensoldt ausgestattet, bestätigt ein Firmensprecher. Das Gerät könnte mit deutscher Hilfe entwickelte Raketen ins Ziel leiten. An dem Rüstungskonzern ist auch die Bundesregierung beteiligt. Die Türkei nutzt die Drohnen für völkerrechtswidrige Angriffe.

Lesen Sie diesen Artikel: Deutsche Technik für den türkischen Drohnenkrieg
Ein bewegliches Radar scannt die Umgebung auf drohnende Kollisionen, ein Autopilot könnte anschließend mit einem autonomen Flugmanöver ausweichen.
Technologie

Zivile und militärische NutzungRüstungskonzern erprobt Ausweichsystem für Drohnen

Zukünftig werden Militärdrohnen der bemannten Luftfahrt gleichgestellt. Dann könnte die Bundeswehr auch die „Eurodrohne“ in Deutschland stationieren und damit außerhalb von Übungsplätzen trainieren. Ein EU-Projekt soll hierfür allgemeine Standards entwickeln.

Lesen Sie diesen Artikel: Rüstungskonzern erprobt Ausweichsystem für Drohnen
Das neue Kampfflugzeug der "sechsten Generation" ist mit zahlreichen anderen Waffensystemen vernetzt. Das Gesamtsystem verfügt über einen hohen Autonomiegrad.
Technologie

Future Combat Air SystemIndustrie zankt um größtes europäisches Rüstungsprojekt

Die Regierungen aus Frankreich, Deutschland und Spanien wollen bis 2040 ein KI-basiertes „Luftverteidigungsnetzwerk“ entwickeln. Es besteht aus einem neuartigen Kampfjet, der von Drohnenschwärmen begleitet wird. Für die Vernetzung mit anderen Einheiten am Boden und in der Luft sorgt dann eine „Gefechts-Cloud“.

Lesen Sie diesen Artikel: Industrie zankt um größtes europäisches Rüstungsprojekt
Mit "Industrietagen" will sich Frontex militärische Überwachungstechnik zunutze machen.
Überwachung

Frontex Files Der militärisch-grenzpolizeiliche Komplex

Nach Informationsfreiheitsanfragen hat die EU-Grenzagentur über hundert Präsentationen herausgegeben, in denen zum großen Teil Firmen ihre militärischen Technologien zur Sicherung europäischer Außengrenzen bewerben. Einsätze zur Migrationsabwehr erfolgen mit Drohnen, Satelliten, hochauflösenden Kameras und Radargeräten, Muster- und Verhaltenserkennung sowie bleifreier Munition.

Lesen Sie diesen Artikel: Der militärisch-grenzpolizeiliche Komplex
Technologie

Studie: Drohnen werden in der Bevölkerung negativ assoziiert

In zahlreichen Projekten ist das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt mit zivilen und militärischen Drohnen befasst. Dabei geht es immer mehr um die Nutzung durch Behörden und Organsiationen mit Sicherheitsaufgaben. Grund genug für das Institut, die Akzeptanz dieser Einsätze in der Bevölkerung zu erhöhen. Drohnen sollen demnach mehr im Gespräch bleiben.

Lesen Sie diesen Artikel: Studie: Drohnen werden in der Bevölkerung negativ assoziiert
Überwachung

Bundesregierung finanziert neue Technik zur Grenzüberwachung in Tunesien

In mehreren Projekten erhalten tunesische Grenzbehörden Ausrüstung und Ausbildungshilfe von der Bundeswehr und der Bundespolizei. Bereits existierende Maßnahmen werden jetzt ausgeweitet. Es profitieren die Hersteller von Überwachungstechnologie.

Lesen Sie diesen Artikel: Bundesregierung finanziert neue Technik zur Grenzüberwachung in Tunesien