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bitsVodafone hat Blut an den Händen

Eine Vodafone-Tochter kollaboriert in Tansania mit dem dortigen Regime und filtert Nachrichten über die Opposition. Damit verstößt das Unternehmen nicht nur gegen die eigenen PR-Standards, sondern hilft auch bei der Verletzung von Menschenrechten. Youtube-DL ist nach einem Angriff der Musikindustrie wieder auf Github zurück. Eine TV-Dokumentation schaut auf Verschwörungsmythen in Pandemien.

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bitsInnenminister Caffier ist nicht mehr tragbar

Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern ist nach seinem Umgang mit einem privaten Kauf einer Waffe aus dem Umfeld von Rechtsterroristen untragbar und sollte zurücktreten. Neue Enthüllungen aus Dänemark bringen die Snowden-Enthüllungen wieder in die Debatte. Christian Stöcker erklärt Exponentialfunktionen und ihre Bedeutung. Der WDR dokumentiert das Phänomen Greta Thunberg. Der Tagesrückblick.

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bitsWir wollen unsere Gesichter zurück!

Die neue Kampagne „Reclaim your face“ fordert ein europaweites Verbot von automatisierter Gesichtserkennung. Der Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern will nur privat beantworten, ob er eine Waffe von einem Mann gekauft habe, der mutmaßlich rechten Terroristen nahe steht. Der Bundestag ist jetzt auf Giphy vertreten, die besten Meme fehlen aber noch. Der Tagesrückblick.

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bitsMessengerdienste müssen interoperabel werden – aber nicht um jeden Preis

Das Bundeskartellamt untersucht den Markt von Messengerdiensten. Das ist längst überfällig, um die Marktmacht und das Monopol von Whatsapp besser zu verstehen. Wir brauchen Interoperabilität, damit datenschutzfreundliche Alternativen eine bessere Chance erhalten. Aber das darf nicht auf Kosten einer sicheren und vertrauenswürdigen Kommunikation geschehen. Der Tagesrückblick.

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bitsIn Asien klappt Coronabekämpfung doch mit weniger Datenschutz?!

Die Strategien zur Eindämmung der Corona-Pandemie scheinen in Asien viel erfolgreicher zu sein als in Europa. Häufig wird unser Datenschutz als Hindernisgrund für ähnliche Erfolge genannt. Doch gibt es hier offensichtlich Missverständnisse, denn die dortigen Maßnahmen funktionieren ganz anders als bei uns und haben nicht so viel mit Datenschutz zu tun. Unser Tagesüberblick.

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bitsEU-Kommission geht gegen Marktmacht von Amazon vor

Die EU-Kommission untersucht mit zwei Wettbewerbsverfahren die Marktmacht von Amazon. Dabei sollte es aber nicht bleiben, der Konzern bietet noch mehr Angriffsflächen für weitere Verfahren. Der Ex-Google-Chef Schmidt will sich eine EU-Staatsbürgerschaft kaufen. Und das Heinz Nixdorf MuseumsForum beschreibt die Computergeschichte bei der Untersuchung von Seuchen. Unser Tagesrückblick.

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bitsAngriff auf sichere Kommunikation: EU-Staaten wünschen sich Hintertüren

Der EU-Ministerrat setzt sich unter deutscher Ratspräsidentschaft für unsichere Kommunikation durch Hintertüren in Messengerdiensten ein. Das ist noch kein Gesetzesprozess, aber die Entwicklung ist gefährlich. Der Begriff „Digitale Souveränität“ ist weit verbreitet, aber vielleicht falsch. Und Netflix geht gegen inhaltliche Kritik an Filmen mit Urheberrechtsabmahnungen vor. Unser Tagesrückblick.

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bitsSchön, dass wir darüber geredet haben

Parlamentarische Anhörungen wirken häufig wie eine Demokratie-Simulation. Es wird Zeit, das mal zu ändern. Die Berliner Verwaltung ist immer noch nicht auf Home-Office und Digitalisierung eingestellt. Gerhard Schröder versucht sich als Influencer. Und die bizarre Pro-Trump-Predigt einer bekannten US-Evangelikalen wird zum Internet-Phänomen. Unser Tagesrückblick im bits-Newsletter.

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bitsGanz in Weiß mit einem Blumenstrauß

Seit zwölf Wochen protestiert eine wachsende Zivilgesellschaft in Belarus gegen gefälschte Wahlen. Die Journalismus-Professorin Katja Artsiomenka ordnet für den bits-Newsletter die Proteste ein und erklärt die Hintergründe und die Symboliken. TV- und Radio-Dokumentationen erklären die Polarisierung der US-Gesellschaft. Und noch mehr gibt es in unserem Tagesrückblick.

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bitsDer Datenschutz der Corona-Warn-App ist nicht das Problem

Stellvertretend für ein Unbehagen mit der Corona-Strategie von Bund und Ländern wird gerne der Datenschutz der Corona-Warn-App genannt. Aber leider erscheint das immer wie eine billige Polemik und technisch wenig durchdacht. Denn die Alternative wäre ein Überwachungsstaat mit allen Folgen. Und selbst dann wäre es fraglich, ob das mehr bringt. Es gibt bessere Möglichkeiten.

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bitsWenn die KI bei der Content-Moderation durchdreht

Die automatisierten Content-Moderationen auf großen Plattformen bringen viele Probleme mit sich. Wir dokumentieren einen aktuellen Fall, der politische Meinungsäußerungen auf Youtube einschränkt. Das Bundeskartellamt ermittelt gegen Amazon und Apple. Und dazu gibt es weise Worte von David Bowie zum Netz und seinen gesellschaftlichen Auswirkungen.

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bitsMusikindustrie geht gegen Youtube-dl vor und behindert damit unsere Arbeit

Die US-Musikindustrie geht mit Copyright-Ansprüchen gegen das Open-Source-Tool Youtube-DL vor. Damit wird auch unsere Möglichkeit eingeschränkt, Inhalte von Plattformen wie Youtube für unsere journalistischen Recherchen zu sichern. Unterdessen öffnet die ARD ihre Archive, aber nur halbherzig. TV-Dokumentation geben Einblick in den aktuellen US-Wahlkampf.

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bitsViel Papier zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz

Die Enquete-Kommission zur Künstlichen Intelligenz hat ihren Abschlussbericht vorgelegt. Im Kampf gegen Rechtsextremismus wird zu wenig unternommen. Wie schaut es aus mit der digitalen Unsterblichkeit? Und welche Wirkung haben Masken in der Corona-Pandemie? Das und noch mehr gibt es in unserem Tagesüberblick.

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bitsEndlich alle Labore an Corona-Warn-App anschließen

Einige Geburtsfehler der Corona-Warn-App wie mangelhafte Nutzer:innenführung und schlechte Beschreibungen wurden mittlerweile verbessert. Andere sind geblieben. Dazu gehört vor allem die Anbindung von mehr Laboren an die App-Infrastruktur. Und das ist, vier Monate nach dem Start der App, ein kleiner Skandal.

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bitsTwitter sperrt mögliche Hack-and-Leak-Berichterstattung, Youtube sperrt jetzt mehr QAnon-Videos

Twitter sperrte kurzfristig den Zugang zu journalistischer Berichterstattung und das wirft viele Fragen auf. Youtube sperrt QAnon-Inhalte, die u.a. zur Rechtfertigung von Gewalt in der realen Welt benutzt werden. OpenOffice wird 20 und soll den Namen an das bessere LibreOffice rausrücken. Und eine Arte-Doku porträtiert den Ausnahmekünstler Chilly Gonzales.

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bitsLeider ein Bärendienst für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk

Der Fall eines übernommenen und verschlimmbesserten Interviews mit einem Corona-Skeptiker erweist sich leider als Bärendienst für den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk. Gegen Synergieeffekte und Remixkultur spricht überhaupt nichts, sie sollte nur transparent erfolgen und keine Fehler multiplizieren.

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bitsUnsere Stafanzeige gegen die Staatstrojaner-Firma Finfisher zeigt erste Erfolge

Eine von uns mitinitiierte Strafanzeige gegen das Staatstrojaner-Unternehmen Finfisher hat jetzt zu 15 Hausdurchsuchungen geführt. Wir sind auf den weiteren Verlauf der Ermittlungen gespannt. Eine Smartwatch für Kinder hat eine Hintertür für weitere unerwünschte Features. Der Verfassungsschutz muss das Schreddern von NSU-Akten erklären. Und wie werden Smartphones nachhaltiger?

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