Jetzt neu: Stellenanzeigen bei netzpolitik.org

logo-left1Bei uns gibt es jetzt Stellenanzeigen in der rechten Spalte, die auf der Startseite und allen Artikelseiten sichtbar sind. Damit probieren wir eine weitere Refinanzierungsmöglichkeit aus, denn es gibt ja immer mehr Jobs rund um die Themen in diesem Blog. Außerdem gibt es im befreundeten Umfeld immer wieder Stellenausschreibungen, die für unsere Leserinnern und Leser relevant sein könnten und die wir dann kostenlos hier unterbringen. Gerade im Angebot ist auch ein Praktikumsplatz für den Herbst bei uns in Berlin. Und EDRi sucht in Brüssel einen EU Advocacy Manager.

Stellenanzeige buchen

netzpolitik.org erreicht täglich bis zu 40.000 Leserinnen und Leser, die sich für Netzpolitik, sowie generell für Technologie und ihre Auswirkungen auf Gesellschaft, Wirtschaft und Politik interessieren. Wir haben zahlreiche Leserinnen und Leser, die sowohl in der IT-Branche als auch in Medien und Politik arbeiten. Der Rest arbeitet wahrscheinlich woanders – oder gar nicht. Wir erreichen dabei sicher auch viele derjenigen, die im Marketing gerne “Entscheider, Multiplikatoren und Meinungsführer” genannt werden.

Eine Stellenanzeige bei uns hilft Ihnen und Ihrem Jobangebot, das richtige Publikum für viele passende Arbeitsplätze zu finden. Unsere Stellenanzeigen sind limitiert: Es werden nie mehr als vier Stellenanzeigen parallel geschaltet und diese sind auf der Startseite sowie auf allen Artikel-Seiten sichtbar.

Eine Stellenanzeige kostet zum Einführungspreis 300 Euro pro Woche, 500 Euro für zwei Wochen oder 800 Euro pro Monat. Alle Preise sind zzgl. Umsatzsteuer.

Kontakt: werbung (ett) netzpolitik.org.

Deine Spende für digitale Freiheitsrechte

Wir berichten über aktuelle netzpolitische Entwicklungen, decken Skandale auf und stoßen Debatten an. Dabei sind wir vollkommen unabhängig. Denn unser Kampf für digitale Freiheitsrechte finanziert sich zu fast 100 Prozent aus den Spenden unserer Leser:innen.

6 Ergänzungen

  1. @Markus

    Mal eine ernst gemeinte Frage:

    Wie soll man von Jobs in dieser „Branche“ leben können? Neben dem Willen zur Selbstausbeutung braucht man wohl auch ein fettes Spargeldpolster – oder Zweit- und Drittjob.

    1. Die Praktkumsplätze sind für Menschen in der Ausbildung vergütet. Vergleichbar zu anderen Praktikumsplätzen gut vergütet. Die beiden Stellenausschreibungen sind gut vergütet, so wo ist das Problem?

      1. @Markus

        Danke für Deine Antwort. Aber Du hast mich missverstanden.
        Natürlich weiß ich, dass es für Praktika keine 1500 Euro gibt.
        Bei den beiden „richtigen“ Stellen steht kein Gehalt dabei. Das ist ok, weil üblich so. Selten steht direkt in der Ausschreibung das Gehalt.

        Ich meine etwas anderes:
        Die Leute, die für die „Guten“ arbeiten wollen, müssen meistens auf ein „üppiges“ Gehalt verzichten („üppig“ = 30.000 p.a.) und auch schon mal in Richtung Selbstausbeutung leben. Manche brauchen sogar Zweit- und Drittjobs, um über die Runden zu kommen.

        Worauf ich hinaus will: Warum zahlt die Waffenindustrie besser als die Menschenrechts-/Bürgerrechts- und Netzpolitik-Branche? Warum zahlen die Bösen mehr als die Guten? Das finde ich doof.

  2. Das mit den Stellenanzeigen finde ich eine wirklich gute Idee. Ich bin derzeit selbst auf der Suche und sehe, wie schwierig es ist, gute Stellen zu finden. Gibt es die Möglichkeit, die Stellen als eigenen Feed zu abonnieren? Oder per Mail zu bekommen?

    1. Eine gute Idee, an einen RSS-Feed für Stellenanzeigen haben wir noch nicht gedacht. Wir fragen mal die Technik, ob das aufwändig ist. Einzeln per Mail werden wir sie nicht verschicken, aber rechts kannst Du Dich in unseren Newsletter eintragen, den wir demnächst anfangen zu verschicken und da werden wir auch Stellenanzeigen reinpacken.

      1. Habt Ihr etwas bzgl. eines eigenen RSS-Feeds herauskriegen können? Ich nutze Euch fast ausschließlich via RSS (und das als Spender auch ohne schlechtes Gewissen :)) und verpasse die Ausschreibungen somit immer, auch wenn ich grundsätzlich ein recht großes Interesse daran habe…

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.