Im Sommer 2015 erschien ein historisches Interview. Die damalige Kanzlerin Angela Merkel (CDU) trat vor die Kameras, traf dort aber nicht etwa eine renommierte TV-Journalistin, sondern einen „schweinenervösen“ Dude mit grauem T-Shirt, Cap und Turnschuhen. Es war der YouTuber Florian Diedrich, bekannt als LeFloid.
LeFloid und die Kanzlerin, das war ein Knüller – und ein Symbol für den wachsenden Einfluss von YouTube. Die zu dieser Zeit sehr gehypte Videoplattform hatte zuvor unbekannte Menschen zu Promis gemacht. Und das ohne Hilfe von Rundfunkhäusern, die jahrelang als Torwächter zur breiten Öffentlichkeit galten. „Broadcast yourself“ lautete das Motto von YouTube, frei übersetzt: Sei dein eigener Sender.
Das Motto „Broadcast yourself“ wurde mittlerweile abgeschafft, heute haben sich die Welten noch mehr vermischt: YouTuber*innen tauchen im linearen Fernsehen auf oder schreiben Kolumnen für Qualitätsmedien. Und die alten Medien haben sich auf YouTube breit gemacht. Bei politischen Themen sind sie sogar dominant, wie eine Recherche von netzpolitik.org zeigt.
Wir haben mithilfe einer Stichprobe untersucht, aus welchen Quellen die obersten YouTube-Suchergebnisse zu politischen Themen stammen. Das Ergebnis: Die mit Abstand meisten Videos kamen von Kanälen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks und von traditionellen Nachrichtenverlagen. Nur ein Bruchteil der erfassten Suchergebnisse entfiel auf unabhängige Creator*innen ohne großes Medienhaus im Rücken.
Beim Streifzug durch die YouTube-Suchergebnisse drängt sich der Eindruck auf: YouTube ist eine Super-Mediathek großer Medienhäuser geworden. Die Videos kommen etwa vom ZDF, dem SPIEGEL oder der Bild. Freiwillig würden diese teils konkurrierenden Medienhäuser wohl kaum eine gemeinsame Mediathek eröffnen. Auf YouTube ist sie dennoch entstanden. Einen Einfluss darauf haben wohl auch gezielte Entscheidungen der Plattform.
Die Google-Tochter erklärt das auf ihren Infoseiten so: YouTube stufe „Inhalte aus verlässlichen Quellen hoch, wenn Nutzer nach Nachrichten und Informationen suchen“. Das betreffe nicht nur Suchergebnisse, sondern auch automatisch empfohlene Videos, wie die YouTube-Pressestelle auf Anfrage erklärt.
Ähnlich beschrieb es im Sommer 2021 die damalige YouTube-Chefin Susan Wojcicki: „Wenn es um sensible Themen geht, müssen Infos aus verlässlichen Quellen stammen, damit unsere Nutzer*innen zuerst die richtigen und genauen Informationen sehen.“ Als Beispiele für solche Themen nennt die Pressestelle: „Gesundheit, Nachrichten, Politik, Wissenschaft“.
YouTube lässt sich nicht in die Karten schauen
Offenkundig will YouTube so die Verbreitung von Desinformation und Hetze eindämmen. Unsere Recherche legt nahe: YouTube stuft möglicherweise vor allem die Kanäle bekannter Medienhäuser als vertrauenswürdig ein. Das klingt simpel, hätte aber auch eine Kehrseite. Denn wer gerade kein großes Medienhaus im Rücken hat und sich an der politischen Debatte beteiligen möchte, dürfte dadurch kein großes Publikum erwarten. Dabei erfüllen längst auch unabhängige YouTube-Kanäle journalistische Standards.
Wir wollten von YouTube wissen: Wie genau wird ein YouTube-Kanal zu einer vertrauenswürdigen Quelle? Inwiefern können auch kleinere, unabhängige Kanäle in diesen Kreis aufgenommen werden? Diese und weitere Fragen hat uns die Pressestelle nur oberflächlich beantwortet. YouTube berücksichtige demnach „Nachrichtenangebote“ und Gesundheitsbehörden. Bei der Erkennung einer vertrauenswürdigen Quelle gebe es „mehrere Faktoren“. Unter anderem sollen Algorithmen zum Einsatz kommen; auch Menschen würden die Qualität von Suchergebnissen bewerten.
Genauer möchte sich der Konzern wohl nicht in die Karten schauen lassen. Unsere Stichprobe macht anschaulich, welche Rolle Medienhäuser in politischen Suchergebnissen auf YouTube spielen.
Hunderte Suchergebnisse gesichtet
Am 7. Februar haben wir von einer deutschen IP-Adresse aus insgesamt 25 politische Begriffe auf YouTube gesucht und hierzu jeweils die ersten 16 Suchergebnisse erfasst. Dann haben wir händisch ausgewertet, aus welcher Art von Quellen diese Videos stammen, beispielweise öffentlich-rechtlicher Rundfunk oder unabhängige Creator*innen.
Die Suchbegriffe unserer Stichprobe waren: Olaf Scholz, Robert Habeck, Friedrich Merz, Christian Lindner, Karl Lauterbach, Annalena Baerbock, Markus Söder, Alice Weidel, Sahra Wagenknecht, Klimakrise, Feminismus, Corona, Impfung, Rassismus, Sexismus, Ukraine, Selensky, Russland, Putin, Inflation, LGBTQ, Joe Biden, Cannabis, Gendern, Energiekrise. Die Rohdaten mit allen Suchbegriffen und Ergebnissen der Stichprobe veröffentlichen wir hier, ebenso unseren Scraper.
Rund vier von fünf Suchergebnissen stammten von großen Medienhäusern (81 Prozent). Fast jedes zweite Video kam von einem öffentlich-rechtlichen YouTube-Kanal. Jedes fünfte Video kam von der Verlagsgruppe Axel Springer, genauer gesagt Bild und Welt. Unter „sonstige“ fallen Kanäle, die offenkundig keine eigenen Inhalte hochladen, sondern beispielsweise Videoschnipsel aus dem Fernsehen.
Stark vertreten waren außerdem Kanäle von Politiker*innen, Parteien und Behörden (10,5 Prozent). Das liegt vor allem daran, dass Politiker*innen wie Christian Lindner oder Sahra Wagenknecht eigene YouTube-Kanäle haben, die bei der Suche nach ihrem Namen oben in den Suchergebnissen auftauchen. YouTube hat uns auf Anfrage nicht verraten, ob es auch die Kanäle von Politiker*innen und Parteien als vertrauenswürdig einstuft.
In unserer Stichprobe in der Unterzahl waren Videos von Creator*innen, die kein großes Medienhaus im Rücken haben (7,5 Prozent). Sie stammten beispielsweise von Alicia Joe, Marvin Neumann und Rayk Anders. Früher hätte man sie wohl YouTuber*innen oder Influencer*innen genannt – inzwischen ist das Wort Creator*innen eine geläufige Selbstbeschreibung auf unter anderem YouTube und TikTok geworden. Das Wort Influencer*in legt einen Fokus auf die Werbewirkung einer Person, dagegen beschreibt Creator*in eher sachlich, dass jemand Inhalte erstellt („create“).
Aus den Daten geht nicht hervor, welchen Grund die Dominanz großer Medienhäuser hat: Neben algorithmischen Entscheidungen von YouTube kann es auch daran liegen, dass unabhängige Creator*innen schlicht weniger Videos zu diesen Themen produzieren. Wir wollten wissen, wie sich das Bild ändert, wenn wir auf YouTube gezielt nach hetzerischen Inhalten suchen. Also haben wir in einer zweiten Stichprobe auch die Suchergebnisse zu 25 rechtspopulistischen Begriffen erfasst, zum Beispiel „Überfremdung“, „Klimalüge“ und „Meinungsdiktatur“ (Rohdaten).
In diesem Fall kamen deutlich mehr Ergebnisse von unabhängigen Creator*innen, rund ein Drittel. Viele dieser Kanäle ließen sich politisch rechts und rechtsaußen einordnen; manche hatten sehr wenige Uploads und Abos. Dennoch dominierten auch in dieser Stichprobe große Medienhäuser (rund 52 Prozent), vor allem der öffentlich-rechtliche Rundfunk.
YouTuber Christoph Krachten: „Das war dramatisch für mich“
Der YouTuber Christoph Krachten glaubt: Er ist einer von denen, die gegenüber großen Medienhäusern auf YouTube benachteiligt wurden. Als Creator und Unternehmer gehört Krachten seit den Nullerjahren zu den Pionieren von YouTube-Deutschland. Zuletzt betrieb Krachten mit „Clixoom – Science & Future“ einen Kanal zu Neuigkeiten aus Wissenschaft und Forschung. Der Kanal heißt inzwischen anders. Als sich Anfang 2020 die Pandemie zusammenbraute, stand Krachten vor der Kamera.
„Diese Videos hatten zuerst eine übliche bis gute Reichweite. Aber von einem Tag auf den anderen gingen die Views in den Keller“, sagt Krachten im Gespräch mit netzpolitik.org. Offenkundig habe YouTube etwas geändert. „Das war dramatisch für mich. Wie soll man damit als unabhängiger Produzent umgehen?“ Also hat er das Thema Corona gemieden. Krachten befürchtet: Sein Kanal habe nicht das Privileg genossen, gegenüber YouTube als vertrauenswürdig zu gelten.
Krachten hat uns interne Statistiken seines YouTube-Kanals vorgelegt: Betrachtet haben wir die Klickzahlen von insgesamt 42 Videos zum Stichwort „Corona“ ab Januar 2020. Die Videos erreichten mit mehr mehr als 100.000 Abrufen teils ein breites Publikum. Der Einbruch der Klickzahlen war Mitte April; in dieser Zeit galten in Deutschland gerade verschärfte Schutzmaßnahmen, die als „erster Lockdown“ bekannt wurden. In den Monaten danach hat Krachten nur noch sporadisch Videos über die Pandemie gemacht – wenn es ihm in den Fingern juckte, wie er sagt.
Die Algorithmen großer Plattformen wie YouTube sind komplex. Wenn wie bei Krachten mal die Reichweite sinkt, kann das viele Gründe haben. Für gesicherte Aussagen bräuchte es mehr Daten.
Wir haben Krachten die Ergebnisse unserer Stichprobe vorgelegt. Er sieht darin seinen Verdacht bestätigt, dass die Plattform unabhängige Creator*innen benachteilige. Das sei nicht in Ordnung. „Gerade bei Themen wie LGBTQ, Feminismus, Rassismus, Sexismus, Gendern sind doch Videos aus der Community besonders wichtig“, sagt Krachten. „Stell dir vor, du bist selbst betroffen und willst darüber ein Video machen, aber in der Suche landest du weit hinten, weil zuerst Videos von großen Medienhäusern kommen!“
Krachten findet: „Hier werden Menschen diskriminiert, nur weil sie kein Medienhaus im Hintergrund haben.“ YouTube habe einst die Medien demokratisiert: Produktionsmittel und Distribution für alle. „Aber das wird jetzt wieder eingestampft durch die Algorithmen der Plattform.“
Beschwerde bei Medienaufsicht
Schon im vergangenen Jahr hat sich Krachten dem Thema gewidmet, damals noch gemeinsam mit dem inzwischen nicht mehr aktiven Verein FairTube. Auch FairTube hat auf YouTube die Suchergebnisse zu politischen Begriffen untersucht und bemerkt, dass große Medienhäuser dominieren. Die Ergebnisse hat der Verein auf der Konferenz re:publica vorgestellt. Eine breite Resonanz blieb aus.
Nun versucht es Krachten noch mal auf eigene Faust: Im Februar hat er sich bei der Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein beschwert. Denn wie YouTube seine Suchergebnisse gestaltet, könnte durchaus ein Thema für deutsche Behörden sein. Grundlage dafür ist der Medienstaatsvertrag (MStV), der Regeln für Plattformen wie YouTube vorsieht.
Fasst man das Gesetz in einfachen Worten zusammen, dann müsste YouTube offenlegen, nach welchen Regeln die Suchergebnisse zu journalistisch-redaktionellen Inhalten entstehen. Bei der Anwendung dieser eigenen Kriterien müsste sich YouTube an Diskriminierungsfreiheit halten. Das heißt, Creator*innen dürften nicht systematisch und unfair (im Gesetz: „unbillig“) behindert werden.
All das ist juristisches Neuland, erste Fälle zu Diskriminierungsfreiheit gab es erst 2021. Noch ist nicht klar, ob die YouTube-Suchergebnisse überhaupt ein Fall für den Medienstaatsvertrag sein könnten. YouTube hält sich bei dem Thema bedeckt. Wir wollten von dem Konzern wissen: Ist die mögliche Bevorzugung großer Medienhäuser in den Suchergebnissen eine systematische und und unfaire Diskriminierung? Darauf gab es keine Antwort.
Auch die Medienanstalt Hamburg/Schleswig-Holstein haben wir um eine Einschätzung gebeten: Handelt YouTube beim Ranking der YouTube-Suchergebnisse rechtlich einwandfrei? Eine Sprecherin teilt mit, dass lasse sich noch nicht abschließend beantworten. In einem ähnlichen Fall laufe allerdings bereits ein Verfahren gegen Google. Der Grund: In den Google-Suchergebnissen wurden bevorzugt Inhalte des staatlichen Portals gesund.bund.de angezeigt. Der Ausgang dieses Verfahrens dürfte eine Signalwirkung für ähnliche Fälle haben.
Suchfunktion nicht relevant für alle Creator*innen
Einer der wenigen unabhängigen Creator*innen, die in unserem Datensatz auftauchen, ist der Journalist Marvin Neumann. Er veröffentlicht auf seinem YouTube-Kanal politische Videos mit dem Motto: „Politik – aber geil!“. Wir haben ihn und andere Creator*innen um eine Einschätzung zur Stichprobe gebeten.
Neumann findet es grundsätzlich positiv, dass YouTube bei kontroversen Themen auf Inhalte von gut trainierten Journalist*innen setzt. Eine gute Platzierung in den Suchergebnissen sei nicht für jeden Kanal wichtig, erklärt er. Auch den Vergleich mit großen Medienhäusern suche er nicht. Mit ihrer Schnelligkeit könne er ohnehin nicht mithalten. Neumann sehe es als seine Aufgabe, Videos abseits der Aktualität zu liefern.
„Ich finde es schade, dass es auf dem deutschen Markt nicht noch mehr private Creator:innen gibt, die journalistisch politische Inhalte produzieren“, schreibt Neumann. Beispiele aus dem Ausland würden zeigen, dass auch Kanäle ohne traditionelles Medienhaus im Rücken extrem erfolgreich sein könnten, etwa das englischsprachige TLDR News.
Auch der YouTuber Robin Blase, bekannt als RobBubble, ordnet die Ergebnisse unserer Stichprobe als weniger drastisch ein. Für seinen Kanal spielen Klicks über die YouTube-Suche eine geringe Rolle, im Vorjahr seien es nur rund 8 Prozent gewesen. Seine Videos seien eher auf die Community ausgelegt, die ihn bereits kenne und nicht über die Suchfunktion entdeckt.
Blase weist darauf hin, dass YouTube-Kanäle von Bild und Welt einen enorm hohen Output haben – entsprechend gering sei die Konkurrenz unabhängiger Creator*innen im News-Bereich. Dennoch findet Blase: Stuft YouTube manche Kanäle als vertrauensvoll ein, wäre es toll, wenn auch andere, größere Creator*innen berücksichtigt werden.
Auswahl per „Holzhammermethode“
Ähnlich wie Krachten hat auch der YouTuber Fynn Kröger bemerkt, dass seine Videos zur Pandemie auf einmal weniger Reichweite bekamen. Kröger veröffentlicht auf seinem Kanal Ultralativ Video-Essays über Netzkultur und Medien. Um nicht von YouTube ausgebremst zu werden, habe Kröger alternative Wörter im Titel genutzt und etwa das Virus darin nicht mehr namentlich erwähnt – das habe geklappt.
Kröger schreibt, er könne YouTube verstehen. Die Plattform sei ein Schlachtfeld für industrialisierte Desinformation. Doch wenn YouTube als Reaktion darauf vor allem Medienhäuser bevorzugt, sei das eine Holzhammermethode. Nicht alle großen Medienhäuser hätten dieselbe journalistische Integrität, schreibt Kröger mit Blick auf etwa die Bild. Als kritisch bewertet er auch das hohe Ranking von Politiker*innen und Parteien in den Suchergebnissen. Deren Antrieb liege darin, „gerne (wieder)gewählt zu werden“.
Google News verkauft Staatspropaganda als „vertrauenswürdig“
Unabhängig davon, was aus seiner Beschwerde bei der Medienaufsicht wird – Christoph Krachten wünscht sich von YouTube einen differenzierteren Umgang mit Kanälen. „YouTube könnte anders und besser einschätzen, ob ein Video vertrauenswürdig ist“, schreibt er. Die Plattform könne Leute aktiv bitten, beim Hochladen ihrer Videos die Links zu ihren wichtigsten Quellen anzugeben.
„Diese Links könnte YouTube automatisch mit einer Liste vertrauenswürdiger Quellen abgleichen, zum Beispiel wissenschaftliche Journals und renommierte Nachrichtenmedien.“ YouTube könne sogar per Algorithmus prüfen, ob die gesprochenen Worte im Video inhaltlich mit den Quellen übereinstimmen. „Das kann doch nicht so schwierig sein“, sagt Krachten.
Das Beispiel der YouTube-Suchergebnisse zeigt, auf welch schmalem Grat sich eine Plattform bewegt, wenn sie Inhalte algorithmisch sortieren und Desinformation eindämmen möchte. Auf der einen Seite droht die Benachteiligung kleinerer, unabhängiger Quellen – auf der andere Seite die Unterstützung problematischer Quellen.
In diesem Spannungsfeld bewegt sich auch ein weiteres Angebot aus dem Hause Google: Google News. Die Nachrichten-Suche soll laut Selbstbeschreibung Inhalte von vertrauenswürdigen Medien anzeigen. Wie unsere Recherche im vergangenen Herbst zeigte, servierte sie aber auch chinesische Staatspropaganda.
„Ukraine“ … Bild, Welt, … da muss man noch rumsortierten, um was anderes zu sehen. Daher sind festgelegte Empfehlungs, oder hier ja eigentlich Suchalgorithmen, Mist. Es ist schon verrückt, dass in den Filtern nach Uploadzeitpunkt zu setzen plötzlich keine Ergebnisse bringt, aber Relevanz dann wiederum einiges. Schelmisch vermutend, vielleicht um sagen zu können, man biete Alternativen an?
Ich bin schockiert wie wenig von dem youtube von damals übrig ist, während das Image gewahrt wird.
Ich wünsche, wir hätten weniger Monopole und mehr gesunde Konkurrenz.