einestages auf SpOn berichtet über „30 Jahre Chaos Computer Club – Mit dem Hacken davongekommen“.
Es war die Geburtsstunde des Chaos Computer Clubs: In subversiver Runde trafen sich im September 1981 in den Räumen der Berliner „taz“ Nerds aus der ganzen Bundesrepublik. Bekannt wurde die Hackerverbindung allerdings erst drei Jahre später – mit einem Coup, der eine Hamburger Bank arm machte.
30 Jahre? Wen haben die denn 1981 gehackt? Ihr Frühstücksei?
Das Internet gabs auch schon vor TCP/IP :-)
War vor meiner Zeit. Aber die Leute im CCC sind so jung? Wo sind denn die alten Zossen? 30 Jahre? Mit 20 Jahren eingestiegen…also um die 50?
Ich sehe da nur junge Leute. Wo sind die Zossen (Übersetzung: alte Gäule)?
@CP: Die älteren haben in der Regel schon Familie (und oft Kinder). Die sieht man aber auf den Congressen und Camps.
LOL!! Also brave BürgerInnen. So wie die alten Kämpfer 68 später auch die Anwälte und Politiker geworden sind und heute das bekämpfen, was sie damals gut fanden? Zahm? Mit Vorgarten? Für Nichtraucherschutz und für Biofleisch?
Markus, das wird sicher ein spannendes Thema für nächste Debatten.
Ich finde es super! Auch meine Generation ist irgendwie dazwischen gerutscht. Nicht Fisch noch Fleisch. Du kennst das sicherlich. Du bist meine Generation. :-)
@CP: Woa, bei dir gehts schnell: Sie haben Familie und werden damit gleich zu fetten Opportunisten wie gewisse Ex-Turnschuhpolitiker. Naja, wenn du meinst.
Ich lese den Text als Demontage des CCC. Was soll der Unsinn im Anreißer von wegen „mit einem Coup, der eine Hamburger Bank arm machte.“ Glaubt irgendjemand, das 135.000 DM ( die der CCC nicht anrührte) eine Bank arm machen kann? Und dann der Zusatz, dass „der Sohn eines hochrangigen Postbeamten den Hackern das Passwort per Post zuschickte.“ Der ach so raffinierte Hack also ein kompletter Fake mit „Akkustikkopplern“, vielleicht funktionieren die wie Akkubohrer am Tresor.