Neue OECD-Studie zu Open Educational Ressources als Werkzeug für Innovation beim Lehren und Lernen

Cover der OECD-Studie zu OER

Die OECD hat eine von Dominic Orr, Michele Rimini und Dirk van Damme verfasste umfassende Bestandsaufnahme zum Thema offene Lehr- und Lernunterlagen (Open Educational Ressources, OER) vorgelegt und bezeichnt OER im Titel als „Katalysator für Innovation“. Aus der Zusammenfassung, die Jöran Muuß-Merholz für die Transferstelle OER ins Deutsche übersetzt hat:

Open Educational Resources (OER) sind Lehr-, Lern- und Forschungsmaterialien, die Werkzeuge wie offene Lizenzen nutzen, um die freie Weiterverwendung, kontinuierliche Verbesserung und Verwendung in neuen Zusammenhängen durch Dritte für Bildungszwecke zu ermöglichen. Innerhalb der letzten zehn Jahre ist die OER-Gemeinschaft beträchtlich gewachsen und die Auswirkungen von OER auf Bildungssysteme ist zu einem verbreiteten Element von Bildungspolitik geworden.
Dieser Bericht will die aktuellen Entwicklungen und Praktiken in Sachen OER beleuchten, aber auch zeigen, wie OER ein Schlüssel für Innovation beim Lehren und Lernen sein kann.

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