Die amerikanische Drogenvollzugsbehörde DEA verfolgt gerade ein Projekt, in dem sie vor hat, die automatische Autokennzeichnungserkennung auf nationaler Ebene durchzusetzen und die gewonnen Daten mit anderen Strafvollzugsbehörden zu verbinden. Das berichtet die amerikanische Bürgerrechtsunion ACLU unter Berufung auf Dokumente, die auf Grundlage des Freedom of Information Act (FOIA) veröffentlicht wurden. ACLU kritisiert vor allem die verdachtsunabhängige Überwachung von Personen und die Einschränkungen der Privatsphäre.
If license plate readers continue to proliferate without restriction and the DEA holds license plate reader data for extended periods of time, the agency will soon possess a detailed and invasive depiction of our lives (particularly if combined with other data about individuals collected by the government, such as the DEA’s recently revealed bulk phone records program, or cell phone information gleaned from U.S. Marshals Service’s cell site simulator-equipped aircraft ). Data-mining the information, an unproven law enforcement technique that the DEA has begun to use here, only exacerbates these concerns, potentially tagging people as criminals without due process.
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Dass die sich überhaupt noch die Mühe machen, Gründe für die Überwachung zu erfinden und das auf unterschiedliche Behörden aufzuteilen.
Aber wenn Police States of America sowas haben, will der BND das bestimmt auch bald, als Zweitnutzung der Mautbrücken.