Ashton Kutcher, Schauspieler und Investor bei Uber, macht sich seine eigenen Gedanken, wie man als Unternehmen mit Kritikern umgehen sollte:
Hintergrund ist, dass gestern groß durch die Medien ging, dass der Taxi-Konkurrent Uber überlegte, ob man nicht Schmutzkampagnen gegen Kritiker starten könnte.
Sorry, aber hier verlasst ihr deutlich euren Pfad und beweg euch auf das Niveau DER ZEITUNG.
1. Lasst ihr in der Überschrift die Übersetzung des Wortes „shady“ bewusst weg. Und
2. sagt Kutcher in dem Tweet keinesfalls das Gegenteil, nur weil er fragt, „was so schlimm daran ist“ …
Viele Grüße
Euer Stefan Niggemeier