Ashton Kutcher, Schauspieler und Investor bei Uber, macht sich seine eigenen Gedanken, wie man als Unternehmen mit Kritikern umgehen sollte:
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Hintergrund ist, dass gestern groß durch die Medien ging, dass der Taxi-Konkurrent Uber überlegte, ob man nicht Schmutzkampagnen gegen Kritiker starten könnte.
Instagram hat monatelang Beiträge mit LGBTQ-Hashtags ausgeblendet. Meta spricht von einem „technischen Fehler“. Doch der Schritt passt zum vorauseilenden Gehorsam im Schatten der nächsten Trump-Präsidentschaft.
Es gibt gute Gründe, auf Versammlungen das Gesicht zu verhüllen. Filmende Neonazis und Polizist*innen zum Beispiel – und die wachsende Bedrohung durch automatisierte biometrische Identifikation. Amnesty International, die Gesellschaft für Freiheitsrechte und die Humanistische Union fordern ein Ende des pauschalen Vermummungsverbotes.
Bei der Chatkontrolle und den Beziehungen zur US-Organisation Thorn möchte sich die EU-Kommission weiterhin nicht in die Karten schauen lassen. Die EU-Bürgerbeauftragte hatte die Kommission zur Herausgabe von Dokumenten aufgefordert und bedauert nun, dass diese dem nicht nachkommt.
Sorry, aber hier verlasst ihr deutlich euren Pfad und beweg euch auf das Niveau DER ZEITUNG.
1. Lasst ihr in der Überschrift die Übersetzung des Wortes „shady“ bewusst weg. Und
2. sagt Kutcher in dem Tweet keinesfalls das Gegenteil, nur weil er fragt, „was so schlimm daran ist“ …
Viele Grüße
Euer Stefan Niggemeier