Italienische Internet-Provider stehen im Verdacht, die Daten der Vorratsdatenspeicherung nicht ausreichend zu sichern. Die Guardia di Finanza und der Datenschutzbeauftragte haben eine Untersuchung bei elf Anbietern eingeleitet. So soll herausgefunden werden, ob die Provider die datenschutzrechtlichen Anforderungen der Vorratsdatenspeicherung verletzen.
Das Fachblatt Telecompaper berichtet über die Vorwürfe:
Nine cases were registered over alleged administrative violations of the Privacy Code relating to the retention of traffic data beyond the prescribed limits, the non-adoption of minimum safety measures, and the failure to adopt some of the additional protective measures prescribed by the Guarantor, such as the use of biometric recognition technologies to control data access and data encryption.
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