Von Privacy International gibt es ein neues 16 Minuten langes Video, was beschreibt, warum der Schutz der Privatsphäre wichtig ist: Why privacy matters.
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Post-Privacy kann dazu erziehen, die Akzeptanz von Fehlversuchen, von Mängeln, von Unperfektionen, etc. zu erhöhen. Wenn jemand seine medizinische Geschichte verstecken will, will er das in erster Linie um nicht von Menschen und Organisationen deswegen benachteiligt zu werden. Aber was er eigentlich will ist, sich weder verstecken noch deswegen benachteiligt zu werden. Viele Unterdrückte Bevölkerungsgruppen haben es geschafft ihre Akzeptanz zu erhöhen, es gilt dies noch mehr auszuweiten.
Also ich möchte meine „medizinische Geschichte“, abgesehen von meiner Familie und wirklich guten Freunden, mit niemandem teilen. Auch dann nicht, wenn mir 100% Akzeptanz und Schutz vor Nachteilen sicher wären. Anscheinend ist für mich also Post-Privacy nicht so ganz das Richtige.
Das ist eine sehr schöne Utopie.
Meine Erfahrung ist, dass eine gewisse Offenheit zwar zu einer höheren Akzeptanz führt, aber ab einem bestimmtem Punkt eine Abneigung und ein unverständniss eintritt. Weiterhin wird es immer Personen geben, die solche Informationen ausnutzen wollen, welchen man hiermit eine gute Möglichkeit gibt.
Das Link-Ziel fehlt, da sollte wohl https://www.privacyinternational.org/blog/why-privacy-matters rein
Hi, I stopped „GPS“ immediately on my smartphone Galaxy Note II – a marvellous phone. At least one point what one should only set on, when navigation is required….