So jedenfalls kommt es in einem Artikel der Libération daher. „Auf dem Weg zum Web 3.0“ von Pierre Haski:
„Man muss von ‚2.0‘ sprechen, um auf der Höhe der Zeit zu sein, auch wenn das Konzept soviele Definitionen hat wie es Internetsurfer gibt – also wirklich viele… Es ist die Zeit totaler Interaktivität, verknüpfter Systeme, der Community-Seiten, der von Usern selbst erstellter Inhalte. Das ist die wahre Internetrevolution. Das Internet ist nicht mehr nur eine einfache ‚Leitung‘, um Inhalte zu verbreiten, sondern auch eine neue Art des Austauschs, des Teilens, des gesellschaftlichen Lebens… Das Web 2.0 markiert das Ende des Gestotters im Netz und den Anfang einer vereinteren Welt. Man beginnt bereits vom ‚Web 3.0‘ zu sprechen, da der rasante technische Fortschritt zu neuen Konzepten führt. Festhalten, es hat gerade erst begonnen.“
Ich spreche praktisch kein französisch, kann jemand aushelfen und sagen, ob auch etwas interessantes in dem (scheinbar betont feulletonistischen) Artikel steht?
[via]
Ich spreche gar kein französisch, kann aber dafür folgende Links anbieten:
Die Zukunft im Web 3.0 – Eine Vision http://www.drweb.de/weblog/weblog/?p=623
Web 2.5 : The Always-On-You Web
http://web2dot5.blogspot.com/
Und Web 2.0 liegt ja eh schon im Sterben ;-)
http://www.dead20.com/
French happens to be my mother tongue. Apart from the last sentence you quoted, Haski says nothing about Web 3.0. And as to web 2.0, he curiously affirms that it was born „il y a un an et demi“, one and half year ago.
BTW, „il faut se dire Web 2 pour être dans l’air du temps“ (first sentence of your quotation) actually means: „If you want to look trendy, you have to claim that you [are part of] Web 2.
Best
Claude
ich mag die bezeichnung web x.x eigentlich nicht. web x.x suggeriert immer das sich da von der technik her was tut. ok im falle von ipv6 ist da ja auch so, aber der ganze rest ist ja eher ein „soziales update“. die technik wird nur anders genutzt; es wird anders mit inhalten umgegangen. von daher ist es ein bisschen seltsam wenn man das ganze dann mit versionsnummern versieht. „liquid web“ z.b. klingt doch viel besser und aussagekräftiger.