TAZ über den Berliner Internetwahlkampf

02.08.2006 um 12:57 Uhr - Markus Beckedahl - in Demokratie

Die TAZ schreibt sympathisch über den Berliner Internetwahlkampf: Wähler fischen im virtuellen Netz.

Bei ihren Wahlkampfauftritten im Internet setzen die Parteien mehrheitlich auf Seriosität. Nur die Linkspartei hat jugendkonforme Gimmicks im Angebot. Moderne Kommunikationsformen wie Blogs fehlen fast überall

Weitere Artikel

Eine verschlossene gelbe Holztür in einer schwaren Wand. Neben der Tür hängt eine kleine Laterne.

Erneut gab es keine Mehrheit für den Chatkontrolle-Vorschlag der ungarischen Ratspräsidentschaft. In der kommenden Woche könnten sich aber die Minister:innen einigen – wenn nicht weiterhin genug Länder gegen die anlasslose Überwachung sind.

Zwei Hände stehen kurz vor der Berührung. Zwischen ihnen: Ein Handy, auf dem eine Dating-App installiert ist.

Dating-Apps und Berlin – ein Mix aus Mythen, Freiheit und Algorithmen. Doch was steckt wirklich hinter dem Ruf der Hauptstadt als Ort der „Commitment Issues“? Eine Studie untersucht, wie Online-Dating die Partnersuche und intime Rituale in der Stadt verändert.

Drei Menschen in einem kleinen Raum mit mehr als zehn Bildschirmen, die Überwachungsaufnahmen zeigen.

Die Grenzpolitik der EU steht wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik. Für einige Firmen aber ist sie ein einträgliches Geschäft. Eine interaktive Berlin-Karte macht nun Helfer:innen und Profiteur:innen der Migrationsabwehr sichtbar, darunter sind Rüstungsunternehmen, Forschungsinstitute und politische Institutionen.

0 Ergänzungen

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.

TAZ über den Berliner Internetwahlkampf

Verhandlungen zur Chatkontrolle: Entscheidung auf kommende Woche vertagt

Rituale auf Dating-Apps: Zwischen sexueller Befreiung und Konsum

Festung Europa: Die Profiteure der technischen Migrationsabwehr

0 Ergänzungen