Wir haben heute erfolgreich 100 Liter „Free Beer“ in Berlin gebraut. Da es noch gären muss, wird es im Rahmen der re:publica ausgeschenkt. Süddeutsche.de berichtet über die Aktion: Zwischen Freiheit und Freibier.
Open Source, Free Software, Creative Commons – was genau hinter diesen Begriffen steckt, wissen nur wenige. Digitale Freiheitskämpfer wollen das ändern: Mit der Hilfe von Bier. Aber auch das ist nicht ganz einfach.
Etwas verwundert bin ich nur über die Aussage, dass ich „mehr nach Computerbastler als nach extensivem Biertrinker“ aussehe. Sowas hab ich seit meiner frühen Jugend nicht mehr gehört.
Das darfst du in DIESEM Zusammenhang als Kompliment verstehen: Kein Bierbauch. :-)
pr0st!
Nur keinen Neid. Schließlich kann ja nicht jeder wie Bukowski aussehen. ;-)
Falls doch das Bedürfnis nach einem Braukurs aufgekommen sein sollte, empfehle ich Christian Schwingenheuer: http://obergaerig.de/?go=3
Wenn’s zum Bier noch eine Pizza sein soll:
Pizza á la Schäuble
http://redblog.twoday.net/stories/4744646/
„Free Beer“ ist ja nett, wenns auch noch die passende freie Software für die Prozessteuerung sein soll kannst Du bei uns nachschaun!
Sven, der zufällig auch genau heute Bier gebraut hat und zwar mit freier Software :)