Was suggerieren eigentlich Begriffe, wie „Rettungsschirm“, „Grexit“ oder auch „Brexit“? Welche Metaphern beeinflussen unsere Entscheidungen und Handlungen? In der WDR 5 Redezeit „Neugier genügt“ schildert die Soziologin und Kommunikationspsychologin Elisabeth Wehling, wie stark die Wortwahl der Journalisten und Politiker die Wahrnehmungen der Leser und Hörer prägen. Egal ob in der politischen oder in der Werbesprache: Nur mit den passenden Sprachbildern erreichen uns auch die Inhalte zuverlässig.
Update 04.03.2016
Die Präsentation des Buches „Politisches Framing – Wie eine Nation sich ihr Denken einredet – und daraus Politik macht“ fand am 02.03.2016 statt und ist im Youtube-Kanal der Heinrich-Böll-Stiftung zu sehen:
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Die auf Machine Learning basierende Suchmaschine Perplexity führt Werbung ein, um im Wettbewerb der KI-Unternehmen mitzuhalten. Von dem Schritt sollen auch Verlagspartner wie Der Spiegel profitieren. Andere Verlage hatten Perplexity wegen Urheberrechtsverstößen verklagt.
Bei der Suche nach Ursachen für Donald Trumps Wahlerfolg landet man schnell bei Elon Musk und seiner rechten Propagandamaschine namens X. Doch das Problem ist größer, die Plattformen haben den Kampf gegen Hass und Desinformation praktisch aufgegeben. Das gefährdet auch Wahlen in Deutschland. Ein Kommentar.
Politische Edits stilisieren Menschen zu mächtigen Symbolfiguren. Auf Kosten von Inhalten bringen die starken Bilder der Edits Millionen von Klicks und transportieren dabei gefährliche Botschaften.
@Daniel Lücking
„Davor war er zu lange bei der Bundeswehr“
Sympathisches Intro.
Was soll ich sagen… ist ja so. ;-) Danke :)
Hm, das war ja auch BÖLL, also SPD, zumindest der Körpersprache nach.
Leider hatte ich kein Headset dazu, aber ich stelle fest, die Ausdrucksweise ist doch klar und eindeutig.
Also rein körperlich gesehen und die Gesprächspartner hatten viel Spaß miteinander und haben sich gut verstanden.
Also ich habe mir die knapp 2 Stunden jetzt nicht angehört, aber die Sequenzen waren interessant.
Nur, ob das die Gesellschaft so weiter bringt, ist mir jetzt auch nicht klar.
Lieben Gruß SUSI
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
@Daniel Lücking
„Davor war er zu lange bei der Bundeswehr“
Sympathisches Intro.
Was soll ich sagen… ist ja so. ;-) Danke :)
Hm, das war ja auch BÖLL, also SPD, zumindest der Körpersprache nach.
Leider hatte ich kein Headset dazu, aber ich stelle fest, die Ausdrucksweise ist doch klar und eindeutig.
Also rein körperlich gesehen und die Gesprächspartner hatten viel Spaß miteinander und haben sich gut verstanden.
Also ich habe mir die knapp 2 Stunden jetzt nicht angehört, aber die Sequenzen waren interessant.
Nur, ob das die Gesellschaft so weiter bringt, ist mir jetzt auch nicht klar.
Lieben Gruß SUSI