Die Heinrich-Heine-Universität hat gestern das Düsseldorfer Institut für Internet und Demokratie (DIID) gegründet. In den kommenden Jahren soll das Institut interdisziplinäre Forschung zu Auswirkungen des Internets auf politische Systeme betreiben. In einer Pressemitteilung zur Gründung des Instituts schreibt die Universität:
Einen Schwerpunkt der Forschung bilden die neuen Formen der bürgerschaftlichen Teilhabe und politischen Kommunikation, die durch das Internet eröffnet werden, einschließlich der Gefahren ihres antidemokratischen Missbrauchs.
Finanziert wird das Institut laut Aussage der Universität zunächst aus dem Zukunftsfonds des nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministeriums. Auf Twitter ist das Institut auch zu finden.
Lol eine leistungslose, nichtstuende Minderheit die der Mehrheit ihre Gedanken aufzwingen will von denen sie natürlich selbst ausgenommen werden möchten und dann noch glauben das hätte etwas mit Demokratie zu tun. Niedriger kann das Niveau doch nicht werden!