Zwischen Sichtbarkeit und Anonymität – Protest, Bewegung und digitale Kultur

forschungsjournal_soziale_bewegungenDas „Forschungsjournal Soziale Bewegungen“ hat in Heft 3 einen Schwerpunkt auf „Zwischen Sichtbarkeit und Anonymität – Protest, Bewegung und digitale Kultur“. Darin finden sich u. a. diese Artikel:

Ulrich Dolata/Jan-Felix Schrape: Zwischen Ermöglichung und Kontrolle. Kollektive Formationen im Web (FJ SB 3/2015, S. 17-25).
Ricarda Drüeke: Feministischer Hashtag-Aktivismus (FJ SB 3/2015, S. 26-35).
Kathrin Ganz: Zehn Jahre Netzbewegung: Konflikte um Privatheit im digitalen Bürgerrechtsaktivismus vor und nach Snowden (FJ SB 3/2015, S. 35-45).
Carsten Ochs: „Selbstdatenschutz“, oder: Kollektive Privatheitspraktiken als politisches Handeln in digitalen Öffentlichkeiten (FJ SB 3/2015, S. 45-54).
Magdalena Freudenschuß: Paradoxe Dynamik. Aktivismus zwischen Anonymität und Sichtbarkeit (FJ SB 3/2015, S. 55-62).
Miriam Grohmann/Layla Kamil Abdulsalam/Eva L. Wyss: Selfie-Proteste zwischen Personalisierung und Anonymisierung (FJ SB 3/2015, S. 62-72).
Ina Alber: Wie öffentlich ist das Private? Sozialforschung in digitalen Welten zwischen Sichtbarkeit und Anonymität (FJ SB 3/2015, S. 73-82).
Jana Ballenthien/Alexander Hensel: Verschlüsselt, vernetzt, verletzlich – Aktivist_innen über Sichtbarkeit und Anonymität. Kurzinterviews mit Volker und Stefan, Antje Schrupp, Stephan Urbach und yetzt (FJ SB 3/2015, S. 83-89).

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