Die Netzwerk Recherche Jahreskonferenz fand am 3. und 4. Juli statt. Dabei ging es vor allem um netzpolitische Themen. Vorherrschende Themen waren, wie Journalisten auf das zunehmende Misstrauen gegenüber den Medien reagieren sollen und wie Recherche sich in Zeiten von geleakten Daten aussehen kann, welche Verantwortung sich daraus ergibt und wie Journalisten sich selbst schützen können bzw. geschützt werden. Das volle Programm findet sich hier.
Es gab unter anderem einen Vortrag zum Umgang von Journalisten mit geheimen Dokumenten, besonders im Bezug auf Snowdens Entscheidung, was mit den von ihm geleakten Daten passieren soll. Snowden entschied sich bewusst dafür, diese Entscheidung abzugeben und damit der Presse zu überlassen was, wann und wie veröffentlicht wird.
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Wer möchte, kann sie sich die Vorträge auch herunterladen. Bilder der Vorträge und von was sonst so auf der Konferenz passiert ist gibt es hier. Hier noch die Playlist zu allen Vorträgen:
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Fünf Monate nach der Untersuchung zum größten Spähskandal der EU wollen die Abgeordneten nicht mehr nur Initiativen und Briefe sehen, sondern Gesetze und Umsetzung. Dass sich die Kommission nicht von selbst regt, nennt der frühere Vorsitzende des Untersuchungsausschusses „traurig“.
Im Herbst stehen zwei ehemals hochrangige Vertreter von Regierung und Staat vor Gericht. Sie sollen Geheimnisse über die Zusammenarbeit mit der NSA an die Presse verraten haben. Mit auf der Anklagebank sitzt auch die Pressefreiheit.
Dass vom größten Abhörskandal der Geschichte auszugehen sei, stand schon 2013 in den Zeitungen, obwohl die Snowden-Enthüllungen noch jahrelang weitergehen sollten. Zehn Jahre später lohnt der Blick zurück auf Massenüberwachung, Spionageangriffe und einige der Konsequenzen, denn bis heute ist die Überwachung maßlos. Ein Kommentar.
Ach du meine Güte. Die machen sogar noch eine Konferenz! Das passt.
Immer die gleichen Pappnasen. Was wollen die eigentlich?
Die Snowden-Dokumente hat Glen Greenwald rangeschafft. Der geheime Krieg war von Jeremy Scahill. SwissLeaks kommt von Hervet Falciani, der mit einem französischen Staatsanwalt zusammenarbeitet. LuxLeak vom ICIJ. Von diesem tollen Rechercheverbund kommt gar nichts, alles nur aufgebrüht, was ausländische Journalisten geliefert haben. Deshalb klingen die auch alle so naiv, die da sitzen. Die übersetzen, was andere geliefert haben, das ist alles. Außer natürlich Leyendecker, aber der steht kurz vor der Rente. Augstein ist ein reicher Verleger und Kolumnist, zu deutsch Meinungsmacher, hat also sowieso nichts mit Journalismus am Hut.
Vielen Dank für die umfangreiche Dokumentation dieser Veranstaltung auf Youtube, ein unschätzbarer Service für alle, die nicht teiilnehmen konnten. Weiter so!
Ach du meine Güte. Die machen sogar noch eine Konferenz! Das passt.
Immer die gleichen Pappnasen. Was wollen die eigentlich?
Die Snowden-Dokumente hat Glen Greenwald rangeschafft. Der geheime Krieg war von Jeremy Scahill. SwissLeaks kommt von Hervet Falciani, der mit einem französischen Staatsanwalt zusammenarbeitet. LuxLeak vom ICIJ. Von diesem tollen Rechercheverbund kommt gar nichts, alles nur aufgebrüht, was ausländische Journalisten geliefert haben. Deshalb klingen die auch alle so naiv, die da sitzen. Die übersetzen, was andere geliefert haben, das ist alles. Außer natürlich Leyendecker, aber der steht kurz vor der Rente. Augstein ist ein reicher Verleger und Kolumnist, zu deutsch Meinungsmacher, hat also sowieso nichts mit Journalismus am Hut.
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Schon interessant wie der BND-Chef die Presse und den Untersuchungsausschuss lobt.
https://www.youtube.com/watch?v=l3Ijor6aoCs&list=PLGBWUED4WiIZTinKItRH6YPa0uEDoxy71&index=4