In einem Beitrag für den britischen Guardian berichtet Cory Doctorow über „Internet Utopians“ (zu denen er sich auch selbst zählt). Außerdem stellt er die These auf, dass es ohne ein freies, gleichberechtigtes, sicheres und offenes Internet nicht möglich ist, die großen Probleme unserer Zeit zu lösen: Hunger, Unterdrückung, Überbevölkerung, Klima, Gleichberechtigung und Armut.
There are many fights more important than the fight over how the internet is regulated. Equity in race, gender, sexual preference; the widening wealth gap; the climate crisis – each one far more important than the fight over the rules for the net.
Except for one thing: the internet is how every one of these fights will be won or lost. Without a free, fair and open internet, proponents of urgent struggles for justice will be outmaneuvered and outpaced by their political opponents, by the power-brokers and reactionaries of the status quo.
Woven into the fabric of every element of our lives, the internet isn’t the most important fight we have, but it is the most foundational.
Der Link zum Artikel funktioniert nicht. Am Ende ist ein Ausrufezeichen, das weg muss.
Richtiger Link: http://www.theguardian.com/technology/2015/jun/15/internet-answer-questions-of-our-time
Danke, ist gefixt.
Ich wollte schon protestieren. Wie wichtig soll das Netz denn sein? Müssen wir in Merkels Propaganda von Big Data einstimmen?
Doch so wie Cory Doctorow das sieht: In der Tat. Vollkommen korrekt. Wenn wir es da nicht schaffen, da wo es noch nicht einmal das größte Problem ist, „except for one thing“, dann schaffen wir es nirgends.