Im letzten Jahr hatte die ACLU eine unterhaltsame Präsentation erstellt, wie in Zukunft eine Person als potentieller Verkehrssünder erkannt werden könnte, indem man massiv Positionsdaten von ihm und Personen in seinem Bekanntenkreis auswertet. Jetzt gibt auch ein Video dazu. Drei Minuten Impressionen davon, was mit Funkzellendaten und Standortabfragen möglich wäre – unterhaltsam und trotzdem abschreckend:
Weitere Artikel
5 Ergänzungen
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Hat mich sofort an Malte Spitz erinnert.
Es wäre die Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, solche Spots jeden Sonntag zwischen Tagesschau und Tatort zu senden, um überhaupt erstmal ein Problembewusstsein in der Bevölkerung zu schaffen. („Der 7. Sinn – Augen auf beim Datenverkehr!“)
Mal sehen, wieviele dann noch glauben, nichts zu verbergen zu haben…
Wenn wir nicht dieses System zerstören wird es uns allen bald sehr schlecht ergehen… :-(
dagegen hilft nicht viel – ausser gaaaanz starker Kontrolle von Legislative, Judikative und Executive…. oder Handy wegwerfen…. nein Wegwerfhandys helfen selbstverständlich auch nicht. Durch die Menschen die man anruft identifiziert man sich quasi selber.