Plädoyer für einen Kampagnenjournalismus

Bei Carta macht sich Lorenz Lorenz‑Meyer, Professor für Online‑Journalismus, Gedanken darüber, ob es nicht doch Sinn machen könnte, wenn sich Journalismus für eine Sache einsetzt: Plädoyer für einen Kampagnenjournalismus.

So liefert das Verfahren letztlich nicht nur einen Beitrag zur öffentlichen Bewusstseinsbildung, es schafft auch eine Basis für den gesellschaftlichen Diskurs. Kampagnenjournalismus dieser Art ist weder einseitig noch manipulativ. Er ist ein konstruktiver Beitrag zu einer informierten Öffentlichkeit, die wiederum Voraussetzung für eine offene Gesellschaft und eine funktionierende Demokratie ist.

Noch 303.670 Euro für digitale Freiheitsrechte.

Bist Du auch Feuer und Flamme für Grundrechte? Dann unterstütze jetzt unsere Arbeit mit einer Spende.

0 Ergänzungen

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.