Die deutsche Medienaufsicht durchforstet das Internet automatisch nach frei zugänglicher Pornografie und Extremismus. Andere EU-Länder regt sie jetzt zum Mitmachen an – Österreich und Belgien sind interessiert.
Unsere Autorin ist 16 Jahre alt und lehnt die von der EU-Kommission geplante Chatkontrolle ab – „als würden Anbieter heimlich Gespräche in meinem Zimmer belauschen.“ Ein Kommentar.
Wegen des Facebook-Datenskandals um die Firma Cambridge Analytica klagt der Generalstaatsanwalt von Washington D.C. nun Mark Zuckerberg an. Er sieht auch eine persönliche Verantwortung beim Chef des Konzern für die millionenfache Weitergabe der Daten.
Bei dem Kontext muss schon erlaubt sein, auf die nicht-Komplementarität von Langschläfer und Frühaufsteher hinzuweisen.
Das Gegenstück zu Frühaufsteher ist Spätaufsteher, das von Langschläfer Kurzschläfer. Ich würde mal behaupten, dass der Biorhythmus von oben eher auf Spätaufsteher und Kurzschläfer zutrifft.
Ich behaupte mal, dass der Graph „nach Gefühl“ gezeichnet ist und auf keiner festen Datenbasis beruht. Der Eindruck entsteht bei mir, weil Bruno Oliveira in seinem Originalpost keine Datenquelle angegeben hat und die Y-Achse unrealistische Werte gerade gegen spätem Abend annimmt. Auch: Wo ist da der Schlaf, wie viel Schlaf ist vorgesehen? In Realität schläft kaum jemand so wenig bzw. so zerstückelt. Nettes Bildchen, aber vermutlich subjektiv.
Bingo. Ich dachte ja, dass alleine der kleine Ausschnitt mit der Produktivität nach Meetings ausreichen sollte um zu zeigen, dass das natürlich nicht auf harten wissenschaftlichen Fakten beruht.
Genau richtig. Nur, dass meine Hochphasen etwas länger anhalten. Und die Tiefphasen. ;)
Das mit den Pausen kann ich auch unterschreiben. Vor allem das „interrupt“. Wenn man mich bei meiner Arbeit stört, kann keiner von mir erwarten, dass ich sofort im gleichen Tempo weitermache. ;)
Ich versuche gerade das „Dependency Inversion Principle“ (DIP, Geeks und Nerds wissen was das ist ;-) ) anzuwenden: durch die Pomodoro-Technique steuert man selbst, wann man unterbrochen wird.
Schön, wenn man einen Job hat, der sich genau diesem Rythmus „anpasst“… stelle ich immer wieder fest. Nur das Umfeld der „normal denkenden“ mag sich nicht drauf einstellen, das es unsinnig ist, tagsüber mit mir Kontakt aufnehmen zu wollen ;)
Das schick ich morgen in einer Rundmail an meine Kunden. Super :)
Hm, mich wundert, dass bei Nerds und Geek ständig von Langschläfern („Eulen“) ausgegangen wird. Gibt es denn keine Grafiken für Frühaufsteher? :/
Bei uns Frühaufstehern ist das nur Phasenverschoben.
Bei mir +6h …
Mit vernetzten Grüßen,
yt
Bei dem Kontext muss schon erlaubt sein, auf die nicht-Komplementarität von Langschläfer und Frühaufsteher hinzuweisen.
Das Gegenstück zu Frühaufsteher ist Spätaufsteher, das von Langschläfer Kurzschläfer. Ich würde mal behaupten, dass der Biorhythmus von oben eher auf Spätaufsteher und Kurzschläfer zutrifft.
Ich behaupte mal, dass der Graph „nach Gefühl“ gezeichnet ist und auf keiner festen Datenbasis beruht. Der Eindruck entsteht bei mir, weil Bruno Oliveira in seinem Originalpost keine Datenquelle angegeben hat und die Y-Achse unrealistische Werte gerade gegen spätem Abend annimmt. Auch: Wo ist da der Schlaf, wie viel Schlaf ist vorgesehen? In Realität schläft kaum jemand so wenig bzw. so zerstückelt. Nettes Bildchen, aber vermutlich subjektiv.
Bingo. Ich dachte ja, dass alleine der kleine Ausschnitt mit der Produktivität nach Meetings ausreichen sollte um zu zeigen, dass das natürlich nicht auf harten wissenschaftlichen Fakten beruht.
Ne, bei uns Frühaufstehern gibt es den 4 Uhr Peak aufwärts zwischen 7:00 und 8:00 ;)
/signed
http://it-republik.de/jaxenter/news/Augenringe-Kaffeeschock-und-wunde-Finger-Warum-Programmierer-nachts-arbeiten-061255.html
Hat sicher direkt mit dem Augenringe-Kaffeeschock-und-wunde-Finger Syndrom zu tun.
Genau richtig. Nur, dass meine Hochphasen etwas länger anhalten. Und die Tiefphasen. ;)
Das mit den Pausen kann ich auch unterschreiben. Vor allem das „interrupt“. Wenn man mich bei meiner Arbeit stört, kann keiner von mir erwarten, dass ich sofort im gleichen Tempo weitermache. ;)
Ich versuche gerade das „Dependency Inversion Principle“ (DIP, Geeks und Nerds wissen was das ist ;-) ) anzuwenden: durch die Pomodoro-Technique steuert man selbst, wann man unterbrochen wird.
Ist aber einfacher gesagt als getan…
Schön, wenn man einen Job hat, der sich genau diesem Rythmus „anpasst“… stelle ich immer wieder fest. Nur das Umfeld der „normal denkenden“ mag sich nicht drauf einstellen, das es unsinnig ist, tagsüber mit mir Kontakt aufnehmen zu wollen ;)