Gestern fand in der c-base in Berlin der 15. netzpolitische Abend des Digitale Gesellschaft e.V. statt. Da der Hauptprogrammpunkt aus Grillen bestand, gab es diesmal nur einen Vortrag, dafür etwas länger. Jillian C. York, ,Direktorin für internationale Meinungsfreiheit bei der Electronic Frontier Foundation (EFF) war zu Besuch und erzählte, die der NSA-Überwachungsskandal in den USA abläuft und was die EFF macht. Hier ist das Video:
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Das waren ja mal 45 Minuten, die völlig sinnlos waren. Eine ‚Aktivistin‘, die im Grunde nur rumeierte…
Ich habe ja stets einen seltsamen Eindruck mittlerweile von Amerikanern. Auch Frau York vermittelt mir diese abstruse Konstitution aus Obrigkeitshörigkeit, nur noch zaghaftem Widerstand und sogar blanker Angst vor der Terror-Justiz in den USA und einem Hin- und Her aus Anpassung, die mit einem Grad von freaky Alternative flirtet… Merken die eigentlich noch, wie hirngewaschen die sind?
Irgendwie befürchte ich, dass von US-Amerikanern so rein gar nichts mehr zu erwarten ist…
Anhang: Aber vielleicht zeigt da ja auch nur, wie weit die USA bereits im neo-liberalen Faschismus eingegangen sind… Erschütternd.