Ich war heute zu Gast in der Internet-Talkshow „Digitales Quartett“, um mit Thomas Knüwer, Daniel Fiene und Richard Gutjahr über Netzpolitik, ACTA, Digiges, Leistungsschutzrecht, Fluggastdaten-Vorratsdatenspeicherung, WCIT und andere Dinge in einem Hangout zu quatschen. Das 70 Minuten lange Ergebnis ist bereits auf Youtube zu sehen:
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Die EU-Staaten einigen sich auf eine gemeinsame Position zur Chatkontrolle. Internet-Dienste sollen Kommunikation freiwillig lesen dürfen, werden aber nicht dazu verpflichtet. Wir veröffentlichen das eingestufte Verhandlungsprotokoll und den Gesetzentwurf. Nach dem formellen Beschluss beginnen die Trilog-Verhandlungen.
Die EU-Staaten wollen Internet-Diensten dauerhaft eine freiwillige Chatkontrolle erlauben. Viele Staaten bedauern, dass es keine ausreichende Mehrheit für eine verpflichtende Chatkontrolle gibt. Weitere Änderungen lehnen sie strikt ab. Wir veröffentlichen das eingestufte Verhandlungsprotokoll und den neuen Gesetzentwurf.
Die deutsche Vertretung in Brüssel beschwert sich über den Widerstand gegen die Chatkontrolle. Das geht aus einem internen Drahtbericht hervor, den wir veröffentlichen. Die Diplomaten wollen, dass Deutschland der Chatkontrolle zustimmt – und kritisieren sogar die Justizministerin.
Eine Audio-Version wäre vielleicht nett, ich jedenfalls hab nun keinen gewaltigen Mehrwert durch das Bild und es wäre ggf. ein netter Service für Leute mit wenig Bandbreite (oder wenig Speicher/Leistung).
Ich würde es ja selbst machen, leider steht das Video unter „Standard-YouTube-Lizenz“ und auch die Video-Beschreibung sagt nichts anderes. Insofern möchte ich es nicht republizieren.
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Eine Audio-Version wäre vielleicht nett, ich jedenfalls hab nun keinen gewaltigen Mehrwert durch das Bild und es wäre ggf. ein netter Service für Leute mit wenig Bandbreite (oder wenig Speicher/Leistung).
Ich würde es ja selbst machen, leider steht das Video unter „Standard-YouTube-Lizenz“ und auch die Video-Beschreibung sagt nichts anderes. Insofern möchte ich es nicht republizieren.