Map Kibera: Ein Slum erhält Namen

Das Tagesschau.de – Videoblog „Afrika, Afrika!“ berichtet über Kibera und ein Projekt, wo der Slum mit Hilfe von Open-Street-Map kartografiert wird: Ein Slum erhält Namen.

Kibera gibt es scheinbar gar nicht. Der größte Slum in der kenianischen Hauptstadt Nairobi ist ein weißer Fleck auf der Landkarte – ohne Straßennamen, ohne Hausnummern. Das soll sich ändern: Eine Karte des Armutsviertels Kibera soll Hilfsmaßnahmen erleichtern.

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Die Futurezone hat vor ein paar Monaten ein Interview mit einem der Projektverantwortlichen gemacht: Map Kibera: Offene Landkarte gegen die Armut.

(danke an Micu)

5 Ergänzungen

  1. Ein großartiges Projekt, bei dem man sich nur wünschen kann, dass es noch deutlich ausgeweitet wird.

  2. Ein Lehrer für 35 Kinder? Das klingt fast nach deutschem Standard, ich war auch schon in einer 36-Mann-Klasse und besser als 30 wurde es erst in den deutlich höheren Lagen.

    Oder verwechsel ich da was?

Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.