Das Tagesschau.de – Videoblog „Afrika, Afrika!“ berichtet über Kibera und ein Projekt, wo der Slum mit Hilfe von Open-Street-Map kartografiert wird: Ein Slum erhält Namen.
Kibera gibt es scheinbar gar nicht. Der größte Slum in der kenianischen Hauptstadt Nairobi ist ein weißer Fleck auf der Landkarte – ohne Straßennamen, ohne Hausnummern. Das soll sich ändern: Eine Karte des Armutsviertels Kibera soll Hilfsmaßnahmen erleichtern.
Das geplante Bundeswaldgesetz könnte das freie Geodaten-Projekt OpenStreetMap treffen, Sorgen haben auch kommerzielle Anbieter wie Komoot. Auf dem Spiel steht, ob Nutzer:innen weiterhin neue Wege kartographieren können – oder ob sie um Erlaubnis fragen müssen.
In den Bundesministerien und dem Kanzleramt wird es in Zukunft Datenlabore und „Chief Data Scientists“ geben. Sie sollen die Digitalisierung vorantreiben. Die Maßnahme ist Teil der im Januar veröffentlichten Datenstrategie – und eine von wenigen, die die Regierung bisher angefangen hat.
Die Verhandlungen zum Verbot von Zöllen auf elektronische Übertragungen am Rand der Welthandelsorganisation gehen weiter. Ein geleaktes Dokument zeigt den aktuellen, festgefahrenen Stand. Vor allem die Digitalwirtschaft ärmerer Ländern könnte unter der Dominanz der großen Digital-Exporteure leiden. Manche verfolgen einen neuen Ansatz.
Ein großartiges Projekt, bei dem man sich nur wünschen kann, dass es noch deutlich ausgeweitet wird.
Ein Lehrer für 35 Kinder? Das klingt fast nach deutschem Standard, ich war auch schon in einer 36-Mann-Klasse und besser als 30 wurde es erst in den deutlich höheren Lagen.
Oder verwechsel ich da was?
@karl: Ja, da verwechselst du was. Klassenstärke ist ungleich Schüler-pro-Lehrer-Relation. Die liegt in DE unter 20.
Ein großartiges Projekt, bei dem man sich nur wünschen kann, dass es noch deutlich ausgeweitet wird.
Ein Lehrer für 35 Kinder? Das klingt fast nach deutschem Standard, ich war auch schon in einer 36-Mann-Klasse und besser als 30 wurde es erst in den deutlich höheren Lagen.
Oder verwechsel ich da was?
@karl: Ja, da verwechselst du was. Klassenstärke ist ungleich Schüler-pro-Lehrer-Relation. Die liegt in DE unter 20.
Vgl.:
http://bildungsklick.de/pm/55517/bei-der-schueler-lehrer-relation-liegt-baden-wuerttemberg-im-deutschen-durchschnitt/
http://www.welthungerhilfe.de/geld-fuer-bildung.html
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/3437/umfrage/verhaeltnis-lehrer-schueler-im-primarbereich-in-der-eu/