Die EU-Kommission hat im Dezember in einem Kompromissverfahren mit Microsoft eine Browser-Wahl durchgesetzt, die demnächst in Deutschland starten wird. Alle Windows-Nutzer, die den Internet-Explorer als vorkonfigurierten Browser nutzen, werden demnächst einen solchen Screen vorfinden:
Die Idee dahinter ist, dass man vor die Wahl gestellt wird und sich für einen anderen Browser als den Internet Explorer entscheiden kann. Davon gibt es ja einige auf dem Markt, wie Google Chrome, Safari von Apple, Opera oder eben als freie Alternative den Firefox. Wir empfehlen hiermit Firefox, der auch bei 58,6% der Netzpolitik-Leser die erste Wahl ist. Wenn Ihr also demnächst vor dem Problem steht, dass Verwandte oder Freunde am Telefon nachfragen, was sie denn jetzt anklicken sollen, schlagt ihnen Firefox vor.
Die PR-Agentur von Mozilla hat angefragt, ob wir darüber berichten wollen und mit den angebotenen Cebit-Freitickets konnte ich nichts anfangen, so spenden sie jetzt 20 Mozilla-T-Shirts, die wir hier irgendwie unter den Kommentaren verlosen können. Die Bedingung ist, dass man begründen sollte, warum man welchen Browser nutzt. Man sollte dabei eine gültige eMail-Adresse angeben, die wir im Falle einer Auslosung auch an die Agentur weitergeben dürfen, damit Euch ein T-Shirt zugeschickt werden kann (Wer das nicht möchte, gibt einfach in diesem Kommentar-Thread eine falsche eMail-Adresse an und/oder schreibt dazu, dass Weitergabe unerwünscht ist).
Mehr zur Aktion „Freie Wahl im Netz“ gibt es auf der Mozilla-Kampagnenseite opentochoice.org.
Firefox setzen wir beruflich ein wegen der vielen Möglichkeiten unzählige Plug-ins und Eigenentwicklungen zu implementieren. Dafür ist der Browser bestens geeignet.
Privat nutze ich dagegen Opera, da es einfach das stimmigere Gesamtpaket bildet. Torrent, Mail, IRC, Dragonsnap, etc. ist schon mit an Board. Vor allem überzeugt Opera bei der individuellen Einrichtung der Benutzeroberfläche und lässt dabei sehr stark freie Hand.
OPERA FTW!!1
Denke auch, dass der Firefox momentan der Browser der Wahl ist. Chrome oder Opera mögen ein wenig schneller sein, aber die reichhaltige Auswahl an Add-Ons schlägt das locker. Und Open Source bringt immer irgendwie eine gewisse innere Ruhe.
Also ich muss sagen, ich habe jeden der Browser aus Interesse länger mal getestet. Trotz der teils massiven Kritik hat mich Chrome sehr überzeugen können. Chrome ist/scheint schneller zu sein als mein langjähriger Favorit Firefox. Besonders auch die Seiten, die ich täglich zum Arbeiten und Surfen brauche, laufen damit teils besser.
Allerdings hat Firefox immer noch zu viele und gute Addons, von denen ich mich nur schwer trennen könnte. Solange Chrome oder einer der anderen Browser gerade in diesem Gebiet keine zusätzlichen Anreize schafft (Chrome entwickelt sich da wohl recht gut, wenn ich das richtig verfolge), werde ich auch noch in zwei Jahren mit Firefox surfen. Getreu dem Motto „never change a running system“ war, ist und wird mein Favorit Firefox sein :)
Ganz frueher[tm] mit Leib und Seele Opera, wegen des integrierten Mailclients und tabbed browsing. Seit etwa 2005 Firefox, wegen des Web Developer Plugins (und anderer), wobei ich mittlerweile nicht mehr ganz so angetan davon bin, wie ich das frueher war, und doch wieder Richtung Opera oder Chrome schiele.
Firefox ftw! :)
Benutze seid Jahren Firefox und bin vollends zufrieden. Die verschiedenen Plugins und Themes aber auch die Sicherheit beim Surfen machen Firefox für mich zum besten Browser
Grundsätzlich finde ich es ja kritisch, dass Microsoft darum kämpfen muss, überhaupt in ihrem eigenen Betriebssystem einen Browser anbieten zu dürfen – der einfach da ist und den Nutzer so nicht mit einer Wahl belastet.
Andererseits ist der Effekt nun wunderbar: IE-Nutzer vor die Wahl zu stellen, was sie nutzen wollen, hat vielleicht erstmal keinen großen direkten Wechseleffekt, sollte aber Bewusstsein schaffen.
Dafür, warum man Firefox nutzen könnte: Weil er frei ist, sicherer als der IE und gleichzeitig mit seinem Addon-System gut anpassbar.
Mich selbst hat derzeit aber Chrome erwischt, weil er einfach schneller ist als der bei Ubuntu 8.04 vorinstallierte Firefox (3.0), inzwischen ja auch Addons unterstützt und nicht mit der Zeit und Größe der Datenbank selbst bei der URL-Eingabe langsam wird.
Kann sich mit Ubuntu 10.04 natürlich wieder ändern.
Ich persönlich nutze Firefox schon lange. Zu Beginn, weil er Features hatte, die der damals aktuelle IE6 nicht bieten konnte, heute weil ich mich mittlerweile auf wahnsinnig viele Browsererweiterungen verlasse, die andere Browser nicht anbieten.
Im wiedererstarkten Browserkampf zeigt sich aber wie gut das dem ganzen Markt tat: Nicht nur wurde MicroSoft gezwungen, den eigenen Browser mal ein wenig up-to-date zu bringen, sondern andere Konkurrenten konnten sich über Excellenz in bestimmten Bereichen (Geschwindigkeit, Integration ins OS, User Interface) etablieren und so einzelne Aspekte des Browsers unabhängig vorantreiben und verbessern.
Wir leben nicht mehr in der „Ein Browser für alle“ Welt und das ist gut so. Dieses Bewusstsein durch politische Vorgaben (wie das Browser Auswahlfenster) zu unterfüttern halte ich für eine sehr gute Entscheidung, die hilft, den Menschen zu verdeutlichen, dass der Computer eben mehr sein kann als die hässliche Kiste, an der man seiner Arbeit nachgehen muss und über die man flucht weil sie nicht so arbeitet, wie man sich das selbst vorstellt.
Ich benutze Opera, da hier schon viele Funktionen eingebaut sind, die ich erst über Addons bei Firefox nachrüsten müsste. Um die wichtigsten zu nennen:
– Mausgesten, meine Hauptnavigationsart
– Speed-Dial (Vorschau von meinen wichtigsten Seiten in leeren Tabs)
– Gute Einstellmöglichkeiten zu Cookies, Javascript, Plugins für jede Seite einzeln möglich.
– Primitiver Addblocker, der mir die Spinatlinks vom Leib hält (Intellitxt)
– Ich kann alle Leisten anpassen, wie ich will.
Der einzige Grund wieso ich manchmal zu Firefox greife ist das Addon Cooliris. Zwar eine Spielerei, aber dafür eine nette.
Auch wenn Firefox leider massig Ressourcen schluckt – auf die Addons kann man einfach nicht verzichten, z.B. AdBlock Plus, NoScript und CustomizeGoogle sind so die wichtigesten Plugins, FlashGet ist ebenfalls nützlich und sicher gibt es noch zig andere Addons, die ich hier auflisten könnte.
Und: Opera und Co. können bei den Firefox-Plugins einfach nicht mithalten. Der IE ist ohnehin eine Seuche, unabhängig von der Version.
Schön, dass die EU jetzt da mal einschreitet und zumindest vorschreibt, dass M$ alternative Browser zeigen muss. Hoffen wir, dass die meisten Computerbenutzer dann auch auf Firefox umsteigen (oder mindestens weg von IE).
Für mich ist auch Firefox der Browser der Wahl. Das reichhaltige Angebot an Addons ist der Pluspunkt, wenn auch die Performance nicht der Knaller ist.
Grüße
Tobi
Opera (10.50 Beta) hat als einziger mir bekannter Browser eine sinnvolle Lösung für JavaScript-Dialoge implementiert. Momentan surfe ich allerdings mit Chromium.
ganz klar wg OpenSource. Auch die unzähligen, praktischen AddOns bzw. hübschen Themes machen FF zum Browser der Wahl.
ich nutze alle 5 angebotenen Browser (sind alle angebotenen) weil ich multioptional bin. ;)
– Firefox: mein Defaultbrowser mit guter Aktualität und vielen schönen Addons.
– IE8: den nutze ich wenn die Programmierer mal wieder für den programmiert haben.
– Chrome: gute Alternative. Tuts einfach und das auch recht schnell.
– Opera: lässt sich mit seinen Quick Preferences sehr gut für Proxies nutzen.
– Safari: 3D Eingangsbildschirm vom feinsten.
Firefox, da er mir die besten Chancen zu haben scheint, das momentane IE-Monopol zu brechen.
Ich setze die meiste Zeit den Firefox ein weil er der einzige Browser ist der genau meinen Anforderungen entspricht und mit Erweiterungen einen riesen Umfang hat. Ich will nie wieder Addons wie AdBlock Plus, NoScript, CookieButton usw. vermissen.
Dazu gibt es sehr viele Quellen zur Entwicklung und Erweiterung.
Es ist nicht so, dass ich mir Firefoy ausgesucht hätte.
Füchse sind so schlau, dass sie sich, wenn sie einen schlaueren Fuchs treffen, diesem anschließen und am wochenende party machen.
Als Feierfox.
Chrome zum Surfen, der Geschwindigkeit wegen, Firefox zum Arbeit, der Plugins wegen.
Der beste Browser ist Netscape 9. Zumindest war er das mal, als ich ihn entdeckte (ich war noch frisch im Internet 2007), er jedoch ein paar Wochen später von AOL eingestellt wurde. Schade, denn auf dem damals schon alten Rechner war der richtig flott.
Zur Zeit ist mein Browser der Wahl ebenfalls der Firefox, dank Plugins und meiner Gewohnheit an dieses Stück Software. Seltener kommt der Konqueror zum Einsatz, und um Webkit zu testen dürfen es auch mal Midori oder Arora sein. Was OSS-Browser betrifft bin ich also relativ auf dem Laufenden und freue mich schon auf kommende stabilere Releases speziell der beiden letztgenannten. Über ein T-Shirt von Mozilla würde ich mich natürlich besonders freuen, da ich gerne Werbung für dieses tolle Projekt machen will.
Firefox nutze ich, seitdem ich einst eingesehen habe, wie viele Viren und anderen Dreck mir der IE beschaffen hat.
Die einfache Handhabung, Veränderbarkeit (?), die genialen Plugins und dass er Open Source ist, macht ihn zu meinem Favoriten.
Hey,
ich nutze am liebsten die anonyme Version von Chrome, die sich „Iron“ nennt (im folgenden nur „Chrome“ genannt). Der Browser ist sehr schlank und eignet sich durch die schmale Adressleiste auch optimal für mein 9“ Netbook. Ich bin nutze gerne und häufig die google-Services, wobei mir die Synchronisation der Bookmarks sehr gelegen kommt. Wie oft vergisst man denn bitte die Bookmarks beim neu aufsetzen des Systems zu sichern? In Chrome laufen Flash-Videos auf dem Netbook zudem bedeutend performanter als in jedem anderen Browser, den ich getestet habe. Durch Chromes integrierten Task-Manager können einzelne, hängende Tabs geschlossen werden und der gesamte Browser muss nicht über Windows abgeschossen werden.
Soviel von mir zu Chrome, ich hoffe das Los fällt auf meine Email-Adresse! ;)
Gruß, Klaus
Firefox.
Warum?
1. Firebug. Ich kann mir mittlerweile kaum noch vorstellen wie ich vor Firebug an Websites gearbeitet habe. Die IE und Opera Dev tools müssen sich an Firebug messen und schaffen das bisher nicht wirklich.
2. AddOns allgemein. Es gibt so viele die ich nahezu andauernd benutze, da möchte ich nicht drauf verzichten.
3. Geschwindigkeit. Das geht vor allem in Richtung IE. Schonmal Strg+T gedrückt? Ich kann mir ja fast nen Kaffee kochen so lange wie das dauert. (Okay, eigentlich ein Punkt für Opera. Aber 1.,2. & 4. eben nicht;) )
4. Anpassbar. FF ist bisher der am einfachsten anzupassende Browser. Opera kann zwar auch was, aber wenn man kein Theme Designer ist, ist man schon arg eingeschränkt.
Ich nutzt Firefox. Und zwar hauptsächlich wegen einiger guter Plugins und guter Umsetzung dr Standards. Besonders Letzteres ist wichtig.
IE kommt schon mal deshalb nicht in Frage, weil ich kein Windows nutze. Opera ist schon seit langem interessant. Insbesondere der presentation mode ist reizvoll. Sowas würde ich mir für den Firefox wünschen. Aber bisher bin ich trotzdem bei Firefox geblieben. Chrome ist auch interessant, allerdings wenn, dann in der Iron-Variante. Soll ja rasend schnell sein. Und eine schlechte Umsetzung der Standards kann man da auch nicht mehr sehen.
Aber letzten Endes bleibe ich immer noch bei Firefox. Vor Allem die Umsetzung der Standards ist sehr gut. Und bei den Extensions sind welche dabei, die ich unbedint brauche (Stichwort accessibility tools). Vorläufig bleibe ich also dabei. Aber die anderen Browser schaue ich mir auch immer wieder mal an.
Ach ja, gelegentlich surfe ich auch mit Lynx :)
open sourse, na klar. add ons, recht schnell.
nebenbei: ich brauche noch zusätzlich chrome bzw. ie, weil manche (kunden-)seiten einfach immer noch nicht für firefox optimiert sind, das sollte eigentlich nicht mehr nötig sein. aber da hat kleinstweich langjährige gute arbeit gemacht… #fail
Früher Opera, jetzt Firefox – weil es da auch Mausgesten und eine Menge anderer nützlicher Plugins gibt.
open sourCe, ‚tschuldjung –
Also ich nutze bisher und auch weiterhin primär den Internet Explorer hier auf dem Desktop-PC. Bin damit völlig zufrieden, auch etwas „exotischere“ Seiten arbeiten damit in der Regel genauso (oder sind zumindest damit getestet) und wenn man nicht hirnlos überall rumklickt, fängt man sich auch keine Viren oder ähnliches ein.
Aufm Netbook nutze ich aber mittlerweile bevorzugt Chrome – bringt gerade beim „Fernsehgucken“ über Youtube einfach eine etwas bessere Leistung mit, die man mit dem Atom-Prozessor schon spürt.
Opera ist bei mir seit diesem „Kindergarten“ mit der Browserauswahl in Windows 7 ohnehin unten durch und Firefox ist mir irgendwie zu sehr „Bloatware“ geworden. Klar, standardmäßig sind auch nicht viele Addons mit an Bord, aber im Vergleich zu IE/Chrome verbraucht er imo einfach viel zu viele Ressourcen, das kann man auch nicht schönreden.
„Wenn Ihr also demnächst vor dem Problem steht, dass Verwandte oder Freunde am Telefon nachfragen, was sie denn jetzt anklicken sollen, schlagt ihnen Firefox vor.“
Jap, es gibt im Prinzip auch wenig Alternativen zu Firefox. Produkte von Google (Chrome) und Apple (Safari) sind „böse“ ;) Der IE ist eigentlich durch seine düstere Vergangenheit auf längere Zeit aus meiner Wahrnehmung gestrichen und alles andere sind Exoten. Opera wäre eventuell noch zum Vergleich eine Möglichkeit, stürzt zumindest bei mir seit Jahren in versch. Versionen häufig ab. Firefox hat massive Probleme mit der Speicherverwaltung, aber das habe ich dadurch „gelöst“, dass ich meinen Speicher aufgerüstet habe. Muss trotzdem besser werden. Wenn sowas grundsätzliches nach Jahren noch nicht gelöst ist, dann frage ich mich natürlich auch, wos da eventuell noch hakt oder haken wird oder was da überhaupt für ne Produktphilosophie dahinter steht.
Ich nutze unter Mac OS X fast ausschließlich Safari. Greife zu Camino oder Firefox, wenn mal eine Seite Probleme macht.
Safari läuft immer noch am Schnellsten und hat eine tolle, sehr schön unauffällige und platzsparende UI.
Und wenn man sich an Firefox-Plugins nicht gewöhnt hat, kann man sie auch nicht vermissen.
Opera ist seit Jahren mein Favorit. Er ist schnell, benutzerfreundlich und alles ist aus einem Guss. Open Source wäre mir zwar lieber, aber die Browserwahl mach ich davon nicht abhängig.
An der Arbeit benutze ich Firefox, weil Firebug ein erstklassiges Tool ist.
Privat nutze ich seit 10 Jahren Opera, weil ich nahezu alles konfigurieren und mehrere Tabs in unterschiedlichen Größen gleichzeitig anzeigen lassen kann.
Meine Wahl ist Firefox. Neben der Tatsache, dass es ein freier Browser ist, sind viele der unzähligen PlugIns überaus praktisch.
Über Opera und Safari kann ich nicht viel sagen, allerdings machen zumindest IE und Google Chrome die Wahl durch morsmäßige Sicherheitslücken und exzessives Datengesammel um einiges leichter.
Schade nur, dass Iron, also die von Schnüffelkompnenten befreie Variante von Chrome, nicht zur Wahl steht.
Ich benutze Firefox wenn ich mal Lust auf einen wuchtigen, gemächlichen Browser habe, der sich auf meinem Mac wie ein lebloser Fremdkörper anfühlt.
Firefox bleibt für mich Browser erster Wahl.
Klar – Opera und Chrome haben auch tolle Sachen. Firefox aber ist 1.) erweiterbar, 2.) für alle Betriebssysteme erhältlich 3.) stabil 4.) klein und 5.) steckt hinter Firefox eine weltweite Gemeinschaft, die ihn zum besten Browser der Welt werden lässt.
Hi,
ich nutze den Firefox wie viele anderen hier auch wegender AddOns. Vor allem wegen des Vimperators, der mir persönlich ein einfaches Surfen ganz ohne Maus ermöglicht. Dann benutze ich ihn natürlich auch noch weil ich mich daran gewöhnt habe als IE noch kein Tabbed Browsing hatte.
Ich nutze Opera in erster Linie weil der Browser sich „gut anfühlt“. Das klingt vielleicht etwas merkwürdig und ist sicher auch gewöhnungssache, aber mir gefallen die ganzen Komfortfunktionen sehr gut.
Auch das Design fügt sich sehr gut in meinen Windowsskin ein und wirkt sehr edel.
Plugins brauche ich eigentlich nicht, ich bin froh darüber, dass der Browser so schlank ist.
Einzig ein guter Adblocker wäre wünschenswert.
Chrome disqualifiziert sich durch Googles Datensucht, der IE durch Microsofts jahrelange Inkompetenz (auch wenn er mittlerweile evtl gut ist), Firefox wirkt mir zu überladen.
Thunderbird ist aber toll.
Ich benutze der Schnelligkeit und Kompaktheit wegen Opera auf meinem EEE 701, Firefox wird ab und zu wenn es wegen der Plugins nötig ist benutzt.
Für mich ist allein schon der Ladeunterschied ein entscheidender Faktor (auf dem EEE): Firefox braucht 5-10 Sekunden länger als Opera.
Praktisch für den EEE ist die opera einlogg funktion, d.h man muss nur auf den Blauen schlüssel klicken und schon ist man auf der jeweiligen seite eingeloggt, so muss ich nicht dauernd irgendwo rumscrollen.
Auf meinem Desktop-PC ziehe ich jedoch Firefox vor da ist kaum ein Unterschied zu Opera.
Ich denke mal eine Kombination aus Opera und Firefox ist derzeit am besten, vorallem wenn man die plugins nicht immer braucht. Beide haben halt so ihre stärken.
Gibt es eig. schon Ad-blocker für Opera?
Auf ein Firefox-shirt würde ich mich trotzdem freuen ;D
Meine Wahl fällt auf Firefox, denn es ist OS unabhänging, open soucre, damit transparent und für jeden einsehbar, sicher und bietet eine schnelle und einfache Updatefunktion an. Desweitern erleichter Firefox das Leben eines jeden Webdesigners, weil er nicht erst zig CSS Hacks einbauen muss, damit die Seite entsprechend dargestellt wird.
Und durch die zahlreichen Add-ons kann Firefox für jeden Bedarf zurechtgeschnitten werden. Und wenn nicht, dann muss man halt selbst hand anlegen.
Sollten das nicht genug Gründe sein, zu wechseln?
Ich verwende seit längerer Zeit fast ausschließlich Firefox, weil ich Open Source bevorzuge, weil ich damit ein (ruhiges) Erscheinungsbild wählen kann und wegen der vielen Addons. AdBlockPlus, Track me not und viele andere mehr halten mir die lästige Werbung und die Datensammler so weit wie möglich vom Hals, das schätze ich sehr.
Ich würde den Google Chrome vorschlagen.
Mit seinem integrierten HTML/CSS/Javascript-Debugger mit Abstand die beste Entwicklungsplatform die es gerade gibt.
Zudem ist die HTML5-Unterstützung inclusive Canvas und Video/Audio ein großer Fortschritt für freie Technologien im Netz (aka non-Flash).
Zugebenermaßen sollte man die Default-Privacy-Settings ändern. Soviel Zeit sollte man sich aber mit jedem Browser nehmen.
Ich nutze Firefox, da sich der Browser bequem und unkompliziert meine Bedürfnissen anpassen lässt, er sinnvoll weiter entwickelt wird und: Weil er Open Source ist.
Firefox. Schon allein, weil es dafür Firebug gibt.
Ich benutze den Firefox schon seit einigen Jahren, so wie andere open source Programme.
Zum einen ist er sicherer als der IE, zum anderen ist er intuitiver zu bedienen. Außerdem liebe ich die Themes (jetzt mit Personas) und die anderen Add-ons (z.B. Chatzilla, Better Privacy, Ghostery, Sitzungs-Manager).
Firefox und Opera nutze ich zusätzlich als portable Anwendungen.
Chrome habe ich auch schon probiert. Allerdings ist mir eine Verknüpfung mit dem Account nicht ganz „geheuer“.
Firefox – viele Addons und schneller als der IE. Mitlerweile (wie damals viele IE-Nutzer) zu faul zum wechseln oder ausprobieren von anderen Browsern. Chrome sagt mir nur bei der Geschwindigkeit zu.
Opera.
Schon weil da nicht wie bei Firefox ab Werk ein regelmäßiges Google-Nachhausetelefonieren unter der Bezeichnung „Sicher surfen“ als opt-out eingebaut ist, das einem erst auffällt, wenn man mal einen Netzwerkmonitor anwirft und das man nur nach gezielter Suchmaschinenrecherche auf umständlichen Wegen deaktiviert kriegt.
Ich habe in Opera aber auch so noch nie etwas vermißt, das man in Firefox als Plugin nachladen kann (ausgenommen höchstens „Firebug“) und konnte mit Opera viele Dinge (z.B. Zoom) schon deutlich früher als es FF-nutzende Bekannte konnten. Und ich hätte beinahe Geld für Opera bezahlt, wäre er da nicht schon werbefrei gewesen.
Ich finde FF insgesamt überbewertet.
war gerade schon in WISO
Ich nutze seit einigen Jahren hauptsächlich Opera (diverse andere wie Firefox und Chrome sind aber ebenfalls installiert) unter Linux.
Hauptgründe sind Gewohnheit (ich wechsle nicht alle paar Wochen oder Monate, nur weil ein Browser auf einemal ein neues Feature hat), Mausgesten, Konfigurierbarkeit u.a. der Kontextmenüs und Einstellungen in Abhängigkeit der besuchten Webseite („site preferences“), z.B. kann man Plugins, JavaScript etc. für bestimmte Seiten abweichend von der üblichen Einstellung ein- oder ausschalten.
Auch die Geschwindigkeit ist sehr brauchbar (wobei ich da nicht ständig Vergleiche mit anderen Browsern anstelle).
Für einen Mac gibt es meiner Meinung nach momentan nur 3 ernstzunehmende Alternativen. Firefox, Opera oder Safari. Chrome fällt flach, weil einfach noch ziemlich viele PPC-Macs am Start sind, auf denen Chrome nicht läuft.
Firefox ist ein netter Browser, und für Windowssysteme immer noch meine erste Wahl, allerdings läuft er auf meinen Macs dermaßen unperformant…ich habe keine Lust, über 40 Sekunden auf den Programmstart zu warten, und dann ein Stück Software vorgesetzt zu bekommen, die vom Look&Feel absolut nicht zum System passt.
Opera mag einige Freunde haben, aber es vereinigt für mich nur die Nachteile vom Firefox (keine Systemintegration) mit der von Safari (keine Plugins). Daher fällt das auch aus.
Den Safari benutze ich, weil er perfekt ins System integriert ist, z.B. über den Schlüsselbund, den Bookmark-Sync über MobileMe oder fruux, und auch, weil er schnell gestartet ist. Wenn man weiß, wie, dann kann man ihn sich auch firefoxiger gestalten (http://blog.tatonka.info/it/safari-firefoxisieren/). Deswegen, weil ich 2 Macs und kein anderes OS habe, nutze ich Safari.
Ich verwende ebenfalls Opera, hauptsächlich weil er alles kann, was der Firefox durch Plugins lernen muss (Mousegestures, Adblock, gutes Design, Syncronisation,…).
Dabei ist er auch noch schneller und fühlt sich, wie oben schon erwähnt, „gut an“, besonders das sehr weiche Scrollen und das leicht änderbare UI…
Besonders gefallen mir die kleinen Buttons, die man sich fast an beliebige Positionen packen kann: „Send Referrer Information“ „Identify as …“ „Enable JavaScript“ – sehr nützlich!
Und ja, einen Adblocker für Opera gibt es, sogar mehrere… einfach mal Google nach urlfilter.ini + opera + adblock fragen, da kommt einiges bei raus ;)
Der Adblocker von Opera kommt mir selbst in der „Basisversion“ – also ohne script, nur die urlfilter.ini – besser vor als Adblock Plus für Firefox. Habe mir einmal so ne Liste heruntergeladen und seitdem im Verhältnis weniger Werbung gesehen als vorher mit Firefox+Adblock… – Die Liste lässt sich auch recht einfach ergänzen.
lg
Ich nutze firefox /Iceweasel.
weil ich hier eine größtmögliche Auswahl an Addons habe, mit denen ich mein Surferlebnis wohltuend abrunden kann:))
desweiteren vertraue ich eher einer offenen Software, als den propietären Gegenstücken
Meine Browser waren Netscape, danach Opera und dann Firefox.
Bei Firefox haben mich vorallem die vielen Plugins und Erweiterungsmöglichkeiten gereizt. Allerdings ist er wohl auch deswegen häufig langsam und „hängt“ ab und zu. Hab mir schon auch überlegt mal wieder zu Opera zurückzugehen, hab mich aber mit Firefox so eingerichtet, und bin (noch) zu faul zum Wechseln.
Ciao!
Stefan
Firefox weil mir das Logo so gut gefällt.
Ich hab ein den letzten Jahren verschiedenes genutzt und getestet, vom Internet Explorer über Chrome und Opera bis hin zu Firefox.
Alles in allem bin ich wohl doch bei Firefox geblieben (mit Chrome als Backup), da trotz dem Ressourcenaufwand des Browsers er seine Funktionen einfach hat und diese auch weitgehend (für mich) perfektioniert hat.
Die Add-Ons sind super, erlauben mir extrem viel „customization“ und machen mir das Leben einfach leichter. Wenn ich heute auf einen anderen Browser umsteige und ihn „vanilla“ nutze dann habe ich manchmal schon Probleme das Teil effektiv zu nutzen, weil mir einfach viele Optionen fehlen.
Dazu kommt das ich nun eben seit ewigkeiten schon Firefox nutze und mich daran ein wenig gewöhnt habe. In allen Testphasen von anderne Browsern war Firefox stets der Standard und hat sich eigentlich immer bewährt.
Also ich surf ja gerne auf erotischen Internetseiten rum, da kommt mir der private Modus ganz recht. Außerdem nutze ich viele tolle plugins, die ich so beim iexplorer noch nicht gefunden habe, z.B. Adblock Werbeblocker, Personas (Aussehen anpassen) und Foxyproxy (Auswahl der Verbindung, z.B. TOR)
Klar, der IE hat seine Zeit nun langsam weg, gerade wegen der Sicherheitsvorfälle rate ich davon ab. Chrome ist zwar ein toller Browser, aber ich traue Google nicht ganz über den Weg… (ich nutze Iron als alternativen Zweitbrowser)Firefox ist für mich einfach das Ultimatum besonders die vielen Erweiterungsmöglichkeiten sprechen mich neben der Schnelligkeit und Sicherheit an :)
Mit den anderen beiden habe ich mich noch nicht befasst (Safari ist halt für den Mac… würd ich sagen.)
Hoffentlich gewinne ich ein Shirt :D
Vor dem Umstieg auf Mac habe ich vorrangig Opera benutzt, für zickige Seiten bzw. zum Testen von Websites parallel Firefox. Bei Opera hab ich v.a. das Sync-Feature über den Opera.com-Account geschätzt.
Seit dem „Switch“ allerdings ausschließlich Safari mit ClicktoFlash, da mir die Integration in OSX einfach am meisten zusagt. Zickige Seiten kann ich per User-Agent-Umstellung i.d.R. zähmen, das hat Safari ohne Terminalhacks schon an Bord. Die dezente UI und die komplette Tastatursteuerung (Firefox hatte zumindest in der pre-3.5 nicht auf Cmd-M reagiert) taten dann ihr übriges. Wobei ich jetzt schnell mal FF 3.6 antesten werde… /weg
Ich benutze meistens Firefox, weil man ihn am besten so einrichten kann, wie man es will. Außerdem ist er relativ schnell und läuft sicher.
Wenn ich aber nur schnell mal was nachgucken will, dann benutze ich Chrome, weil er schneller startet und meist einen schnelleren Seitenaufbau hat.
Ich möchte nur allen ans Herz legen nicht Firefox und auch nicht Internet Explorer zu nutzen. Wenn man die meistgenutzen Browser nutzt ist die Sicherheit schnell futsch.
Außerdem hat Firefox meines Erachtens doch ein bisschen zu viel bei Opera abgeguckt. Nicht dass das nicht rechtens wäre, es geht mir viel mehr um die Innovationen. Innovationen finden sich (abgesehen von einigen Plugins) doch noch am meisten bei Opera. Und sie sterben auch mit Opera, jedenfalls wenn Opera stirbt.
Safari. Seit Firefox scheinbar jeden Tag ein neues Update runterlädt und installieren will, bzw. bei jedem Start irgendein Plugin wieder upgedatet werden will noch mehr. Besonders wenn man „nur schnell was nachschlagen” will ist es doch ärgerlich, wenn der Browser ewig braucht zum Starten.
Firefox wegen des riesigem Angebot an Plugins. Vor allem beim entwickeln möchte ich z.B. Firebug nicht mehr missen. Leider ist der Firefox mittlerweile auch sehr träge, woran so manches schlecht entwickeltes Plugin wahrscheinlich nicht unschuldig ist.
Ansonsten, wenn es schnell sein muss, Chromium.
Ich nutze zwar meistens FF, würde die Frage ma Telefon aber klar beantworten mit „Nimm IE, den kennst du. FF verwirrt dich nur durch seine frickeligen AddOns.“ Dann bleibt das Telefon länger still, als wenn Verwandschaft entdeckt was man alles tolles machen könnte wenn man Ahnung hätte … und es dann entweder versaut … oder direkt zum Telefon greift.
Achja, kein Interesse an dem Shirt – entsprechend die Mailaddy auch nicht in irgendwelchen Verlsoungen einbeziehen.
Opera
Aus meinem Bauchgefühl heraus ist Firefox sowas wie der Alternative Rock der Browser, alle, die irgendwie alternative und cool sind, benutzen ihn. Klar, das eine oder andere Plug-In ist praktisch wie der eine oder andere Bandaufnäher/-anhänger am Rucksack – aber irgendwann ist es überladen.
Opera ist imho eher sowas wie Jazz – etwas für Geniesser ;)
Naja und IE ist sowas wie der nervige Pop aus den 80er-90ern-und-dem-besten-von-heute.
Ich nutze Firefox. Vorher die Mozilla-Suite und davor teils Netscape und IE (wegen der wesentliche kürzeren Ladezeit im Vergleich zu NS)
Auf meinem Netbook nutze ich Chrome wegen der besseren Performance.
Ich benutze seit Jahren Firefox und sehe keinen Grund, warum ich einen anderen Webbrowser benutzen sollte.
Ein Freund von mir ist ist Webdesigner und er hat einmal gesagt, er müsste nur noch ein Zehntel arbeiten, wenn niemand den Internet Explorer benutzen würde. Und ein 100stel, wenn alle mit Firefox surfen würden. Weil Firefox die Webseiten einfach am besten darstellt ohne dass man als Webdesigner alle möglichen Tricks anwenden muss. Ich hab zwar keine Ahnung davon, aber das hat mich dann noch mal in meiner Vorliebe bestärkt.
Ich nutze seit 10 Jahren die beste Alternative zum IE. Erst Netscape Navigator, dann die Mozilla Suite und seit den letzten Jahren Firefox. Auch mein Umstieg auf Linux hat nichts daran geändert.
Besonders bei einer Neuinstallation des BS und Neueinrichtung des Firefox stöbere ich zu gerne bei den Add Ons und probiere neue aus.
Ich nutze Ubuntu. Opera war mir immer zu kompliziert. Chrome hat gegenüber Firefox auf Ubuntu zwei Vorteile: Chrome ist schneller und bietet ein Interface, das nicht soviel vom Bildschirm verdeckt. Da ich Websites entwickle war Firebug lange notwendig. Allerdings sind die Chrome Entwicklertools mindestens gleichwertig.
Das neue Interface von Firefox gefällt mir gut – würde Mozilla seine Releases an Ubuntu angleichen, würde ich vielleicht eher bei Firefox bleiben. In der derzeitigen Situation ist der Firefox auf Ubuntu aber immer halb veraltet. Internet Explorer mach ich nur an, wenn einer Anruft und mir sagt, dass die Website irgendwie zerschossen ist.
Mein bevorzugter Browser ist leider nicht bei der Auswahl dabei (nein, nicht Lynx)… Mein Seamonkey kombiniert die Vorteile von Firefox (bzw. ist Firefox ja eigentlich die Kopie) mit einer bedeutend besseren GUI. Nicht so hässlich wie Opera, OpenSource, schnell und kann CSS (im Gegensatz zu diversen anderen Browsern) und bietet Extensions, die einem das Leben vereinfachen.
Nicht immer glücklich damit, aber Firefox.
Weil:
1. Open-Source
2. Addons
3. Gewohnheit
(mich für die Verlosung bitte streichen)
Meine Browserwahl ist der Firefox 3.6, wegen der sehr vielen Addons (Firebug, Addblock usw),desweiteren nutz ich den Chromium.
Natürlich ist FIREFOX erste Wahl.
Das Konzept der Entwicklung auf Basis vieler Köpfe und Hände, die viele Interessen vieler aggregieren ist einfach der richtige Ansatz. So wie Bildung ein freies Gut ist (oder sein sollte), gilt das auch für Komponenten, die für den Zugriff auf diese notwendig sind. Und erhältlich für zahlreiche Betriebssysteme statt für kleine Käseecken des Marktes finde ich auch mehr als nützlich.
Also mein Favorit ist Safari.
Der Browser verträgt sich auch mit meinem iPhone und zeigt alles schnell (genug) für mich an. Iexplore und Firefox nutze ich nur, um eigene Websites zu checken.
Ich benutze jetzt schon seit Jahren Mozilla Firefox. Vorher benutzte ich den Internet Explorer wovon ich Hauptsächlich aus Sicherheitsgründen weggegangen bin (Viren / Trojaner).
Seitdem freue ich mich vorallem über die vielen AddOns, sei es nun NoScript, Adblock, Brief oder DownThemAll um mal einige zu nennen.
Durch die neuen Themes zusammen mit foxiFrame sieht Firefox sogar richtig gut aus.
Ich nutze am PC am liebsten den Feuervogel. Er war meine erstgetestete Alternative zum MS und ist bis heute mein Favorit. Wir verstehen uns halt super ohne Einschänkung.
Mit meinem Netbook hab ich Chrome eingeführt. Läuft einfach besser und schneller. Chrome braucht nicht soviel Platz, da Menü-Leiten u.ä. sehr schlank wenn überhaupt vorhanden sind. Ich sehe viel mehr von der Site ohne scrollen zu müssen.
P.S. Die Mail-Adresse ist real.
Ich benutze seit Jahren nur noch Firefox auf meinem Desktop PC.
Am Besten gefällt mir die (sehr) große Sammlung an verfügbaren Addons. Alles was beim Browser fehlt kann man sofort nachrüsten, das ist bei anderen Browsern nicht so.
Auf meinem Smartphone (Windows Mobile 6) benutze ich den Opera Mini, da der Firefox für WinMo noch nicht wirklich ausgereift ist und IE nicht zumutbar ist :)
Zur Zeit installiert:
Opera 10.5:
Er ist flink, hat alles und mehr als ich benötige von Grund auf an Bord und ist mein klarer Favorit. Wer viel mit einem Browser arbeitet (ja, Firebug sehe ich auch als einen der wenigen wahren Gründe für FF an, aber alles ist ja bekanntermaßen subjektiv) weiß per Standard enthaltene Dinge wie: Notizfunktion, SpeedDial, Mausgesten, IRC Client, Geschwindigkeit z. B. auch beim rückwärts blättern (dank Cache), problemloser Umgang mit 30+ Tabs, RSS-Reader, komfortablen Tastenkürzeln, mächtig freier Hand beim Oberfläche einrichten und wenn es denn auch sein muss Private Tabs, zu schätzen. Dass er dann noch gut aussieht.. danke, gerne. :)
Bzgl. dem Standardargument „AdBlock Plus“ des FF einfach mal folgende Links anschauen:
http://www.klausmoster.de/wiki/doku.php?id=operaadblockconfigurator:de:start und http://adsweep.org/ . Diese beiden Optionen gesellen sich zu dem bereits eingebauten AdBlocker hinzu.
SRWare Iron 4.0:
Einfach um eine Alternative installiert zu haben, welche nicht IE7/IE8 heißt. In Kürze: Es ist Google Chrome ohne die neugierigen Google Komponenten, von welchen man mittlerweile einige ja deaktivieren kann.
FireFox hatte ich bis zur Neuinstallation des PCs anstelle von Iron ebenfalls drauf, zwecks einem Plugin zum Zeitvertreib „StumbleUpon“. Unter dem Strich war er mir zu träge.
Letzten Endes, jedem das Seine, doch besser nicht den IE; Sicherheitslücken wird es immer mal wieder bei jedem der Browser geben, bei manchen häuft es sich nur ein wenig viel.
Ich nutze Firefox, weil man den mit den vielen addons genau nach seinem persönlichen Geschmack optimieren kann
Ich benutze Firefox, weil ich ihn mit vielen Addons anpassen kann. Weiterhin ist für mich als Webdesigner wichtig, dass Standards unterstützt werden. Und dass ist beim Firefox der Fall.
Opera. Weil mir der Firefoxhype so auf den Sack geht.
Firefox.
Ich komme von diesem Browser nicht los, obwohl er ein fettes, ressourcenfressendes (im Leerlauf 20% CPU auf einem MacBook), instabiles Monstrum ist.
Aber ich kann auf die unzähligen Erweiterungen und Einstellmöglichkeiten nicht verzichten; kein anderer Browser kann meinen Workflow so beschleunigen wie mein Firefox mit meinem Profil, meinen Erweiterungen, meinen Bookmarks.
Durch Tree Style Tabs kann ich mehrere Dutzend Tabs zu verschiedenen Komplexen gleichzeitig offen haben, ohne den Überblick zu verlieren; Such-Keywords ermöglichen mir, alles mit wenigen Tastengriffen aus dem muscle memory nachzuschlagen; wahlweise in einem neuen Tab-Komplex oder einem Untertab des aktuellen.
Meine Passwörter werden für mich verwaltet; auch bei mehreren Accounts auf einer Seite. Xmarks hält die Bookmarks mit allen anderen Browsern synchron (Safari und Chrome, u.a. für Google Docs, Wave und Konsorten, die in Firefox leider nur sehr eingeschränkt benutzbar sind).
Wenn ich Firefox mal neu starten muss, wegen Add-On, Update oder Absturz, werden alle Tabs einschließlich angefangener Texte wiederhergestellt; QRLink Maker erlaubt mir offene Seiten schnell auf dem Telefon zu öffnen, Adblock Plus verschont mich von den schlimmsten Aufmerksamkeitsfressern.
Ich habe alle anderen mehrfach probiert; Opera, Safari, Chrome und was-weiß-ich, nach wenigen Tagen bin ich immer wieder zu Firefox zurüclgekehrt. Das wird wohl auch noch eine Weile so bleiben.
Ich nutze Firefox, weil es für den so viele Addons gibt. Ich habe einen Werbeblocker, Download Plugin für Youtube, einen Twitterclient und ein Plugin das mich vor Webseiten mit schlechtem Ruf warnt.
Meine Schwester sagt immer Mozzarella Firefox.
„Davon gibt es ja einige auf dem Markt, wie Google Chrome, Safari von Apple, Opera oder eben als freie Alternative den Firefox.“
Google Chrome ist auch „frei“ – und auch als „Iron“ ohne irgendwelche google-spezifischen anpassungen zu haben…
Ich benutze Seamonkey, der ja inzwischen auf Firefox aufbaut. Ich mag daran besonders die Oberfläche. Das mitglieferte Modern-Theme ist einfach das beste, was ich bisher in irgendeinem Browser gefunden habe. Die Menuführung von Seamonkey gefällt mir auch besser, ich komme schneller zu den Einstellungen, die ich ändern möchte. Der Browser ist zwar nicht so für „Anfänger“ geeignet wie Firefox, aber als Ergänzung ist Seamonkey (Nachfolger der Mozilla Suite) einfach super. Ich hoffe deswegen, dass wirklich Mozilla-Shirts verlost werden, obwohl ich ein Firefox-Shirt auch nehmen würde ;)
PS: Ich bin nicht der gleiche Gregor wie der über mir.
Ich benutze Firefox, weil ich die unglaublich große Auswahl an Addons liebe! Neuster Grund weshalb ich nicht zum Chrome wechseln würde ist das Addon Wave um meine Lesezeichen und Verlauf zu synchronisieren.
Ich benutze Internet Explorer 6, damit ich nicht zuviel Zeit vor dem Bildschirm verbringe!
Habe hier den Firefox im Einsatz, weil es die Erweiterungen die mir besonders wichtig sind es so nicht für Chrome gibt
Ich finde das so lustig :D
Alle Browser auf dem Screen werben mit einer Besonderheit ( Firefox sicher, Safari innovativ usw.)
und dann kommt der IE: „Wird am häufigsten benutzt“ :D Was ein Argument!
Greetz
Ich benutze Firefox. Weil das alle so machen.
Firefox, einfach weil es nichts besseres für die Webentwicklung gibt. Den leichten Technologischen Rückstand (in Sachen Stabilität und Geschwindigkeit) macht er locker durch Flexibilität wieder gut. Experimente wie Ubiquity und Weave wollte ich nicht mehr missen.
Midori als erste Wahl und Iceweasel für alles was sonst nicht so will.
Leider ist der offizielle Firefox für mich auf 64bit keine Option, da Mozilla selbst nur 32bit Binaries anbietet. (Ja, ich weiß, man kann die auch auf 64bit laufen lassen… will ich aber aber nicht.)
Benutze Firefox auch schon seid ich surfen kann (ca. 1995, Netscap2 2.2), dann irgendwann Mozilla benutz, und über Phoenix 0.1 bei Firefox gelandet – allerdings surfe ich heute meist mit Iceweasel – der Debian Version von Firefox. Danke Mozilla
Für mich gibt es nur noch Opera. Der hat inzwischen auch alles was man als Web-Entwickler braucht. Mit Opera Unite auch fast so etwas wie Firefox‘ Addons. Opera Link ist ein Feature, das von den Firefox Entwicklern jetzt als Weave kopiert wird. Hinzu kommt noch die ausgesprochen hohe Sicherheitsstandard und die vielen Updates. Da kann man als Firefox-User (war ich bis vor kurzem beruflich auch) nur davon träumen (ich sag nur Speicherleck).
Auf dem Mac nutze ich durchgehend Safari. Firefox nutze ich eigentlich fast nur noch für Webentwicklung und unter Windows auf der Arbeit.
Ich nutze Firefox weil
1. der Browser Open Source ist. Open Source Software fördert das Entstehen von Software im allgemeinen. Das halte ich für positiv.
2. der Browser, wie andere Open Source Software auch, sehr gut an die Bedürfnisse des Nutzers angepasst werden kann (z.B. Plugins). Software sollte sich dem Nutzer anpassen und nicht umgekehrt
3. ich den Browser trotz des mittlerweile großen Marktanteils für verhältnismäßig sicher halte. Die Macher stellen Updates mitunter schon mal wenige Stunden nach bekanntwerden des Fehlers bereit – nicht wie anderswo nur einmal im Monat. Die durchschnittliche Reaktionszeit ist auf jeden Fall niederiger als anderswo.
Ich selber nutze auch den Firefox (bzw. Iceweasel unter Debian).
Im direkten Nacktvergleich würde ich den Opera dem Firefox vorziehen, Aufgrund der zahlreichen Moddingmöglichkten ist der Firefox aber klar die Nummer 1 im Netz.
Installiert habe ich Firefox, Opera, Chrome und den Explorer, im wesentlichen nutzen tue ich Firefox. Grund dafür sind die vielen Add-ons (insbes. AdBlock). Ab und an, vor allem für youtube und andere Videoplattformen, verwende ich Chrome, weil ich den Eindruck habe, daß einiges dort zum Teil deutlich schneller läuft, und Videos weniger bis gar nicht ruckeln. Auch das Starten von Chrome ist bei mir schneller, wobei ich nicht ausschließen möchte, daß dies an den installierten Add-ons vom Firefox liegt.
Momentan spiele ich mit dem Gedanken auf Opera umzusteigen, bin jedoch bislang noch nicht dazu gekommen, mich in das Handling und die Einrichtung des Browsers einzuarbeiten.
Auf Arbeit installiere ich eigentlich allen Kollegen den Firefox, weil er einfach zu bedienen ist und ich den Eindruck habe, daß auch unerfahrerene Benutzer mit ihm besser geschützt sind.
Ich benutze Firefox, weil:
– er so schön smart ist,
– er den anderen Browser immer ein Schritt in Punkto Sicherheit und Schnelligkeit voraus ist,
– er zum Teil von engagierten OS Programmierern entwickelt wird, was unterstützt werden muss,
– er so flexibel, anpassbar und bodenständig ist,
– er so überragend und einfach nur cool ist und
– der Fuchs so süß ist.
Ich benutze Firefox seit Jahren, vor allem wegen den Erweiterungen.
Mit Adblock, Noscript, RefControl, User Agent Switcher, etc. erhält man sich den letzten Rest Privatsphäre im Netz und Tools wie ShowIP, FTP- oder andere Clients erleichtern die Arbeit.
Nervig ist, dass Flash-Videos gerne bis zu 80% Prozessorleistung futtern (am Laptop ist das nicht lustig) und den Browser regelmäßig abstürzen lassen.
Seit ich aber vor kurzem zur Mac-Nutzung gezwungen wurde, weiß ich wieder, was ich an Firefox habe. Eine Stunde Safari-Nutzung ließ die alte Liebe wieder neu entflammen.
Außerdem ist Firefox Open Source.
Nutze aufgrund der Schlichtheit, Übersichtlichkeit und Schnelligkeit Safari.
Firefox habe ich für Webdevelopement auch drauf, empfinde ich aber leider von der Oberfläche her als zu überladen.
Zwei Sachen sehe ich da sofort:
1) Die Politik hat nichts besseres zu tun
2) Die Menschen sind blöd, weil sie nicht selbst entscheiden können! Wer nicht weiß, daß es außer IE noch andere Browser gibt, dem ist nicht mehr zu helfen!
Gut wäre es, wenn man den IE auch noch deinstallieren könnte (wie die Firewall,MSN-Gaming Zone, Pinball, usw..)
Ich benutze übrigens Firefox, auch wenn es mich tierisch nervt, daß nach jedem Update die Hälfte der Plugins nicht mehr geht.
Ich nutze gar keinen Browser. Wir haben eine Badewanne.
Ich nutze (wie die meisten der Kommentatoren) auch den Firefox.
Auch sind die schlagenden Argumente:
– Addons:
Wenn man nicht dass passende Addon findet, was sogut wie nie vorkommt, dann schreibt man es sich selbst, bzw. schreibt die vorhandenen um.
– Opensource:
Dieses Argument schlägt nur einige der Gegner aus. Allerdings bin ich bei Firefox durch die Schnelligkeit der Updates bei Bekanntwerden von Bugs beeindruckt.
– Betriebssystemübergreifend nutzbar:
Hauptsächlich nutze ich Firefox unter Linux (laptop & netbook), Unix (Uni) oder Windows (Uni & Laptop). Ich kann die Profile austauschen (bis auf ein paar extravagante Addons) und kann sofort mit meinen gewohnten Einstellungen weiter surfen.
Also ich nutz nur Firefox. Der hat einfach viele nuetzlich Addons die bei anderen Browsern in dem Umfang nicht vorhanden sind.
Zum Bloggen und Entwickeln benutze ich Firefox 3.6, da ich mir Dank zahlreicher Add-ons meine gewünschte Funktionalität zusammen stricken kann. Auch einen gewissen Treue-Faktor kann ich nicht verheimlichen.
Aufgrund der vielen Add-Ons und die dadurch resultierenden Individualisierungsmöglichkeiten ist der Firefox bei mir die erste Wahl.
Die anderen Browser haben auch ihre Stärken(außer der IE, der hat nur Schwächen :P ), aber der Firefox ist das Gesamtpaket und der König der Browser! Ein richtiger Fuchs halt ;)
Wenn es aber unbedingt schnell gehen muss, setze ich auch manchmal auf Chrome, obwohl ich diesen noch mit Vorsicht genieße.
Was mich an diesem ganzen Ding nervt, ist das dies das Ergebnis eines Rechtstreits ist, der schon lange her ist, dass sich keiner mehr richtig daran erinnert.
Wird Apple un gezwungen auch auf ihren Macs beim ersten Aufruf den Nutzern die Wahl zu geben? Und auf meinem iPhone habe ich noch nicht mal wirklich eine Wahl. Wird das auch jemand einklagen?
Ich mag Firefox aus verschiedenen Gründen nicht und Opera nervt mich auch. Und wenn Chrome noch ein paar Einstellungen lernen würde, wäre es vermutlich meine Wahl.
Kurz:
Firefox is free, Firefox is open, Firefox thrives on it’s addons.
Besonders die mannigfaltigen Addons sind das Killerfeature. Kein Browser läßt sich so gut an die Bedürfnisse des Nutzers anpassen.
nutze firefox seit der ersten version und war begeistert,da mir der ie nie gefallen hat und nun eine schöne opensource alternative da war…finde ihn komfortabel,die addons habe ich im laufe der zeit auch sehr zu schätzen gelernt und auch wenn er mir zwischenzeitlich immer mal wieder langsamer werdend erschien (mag am alten rechner gelegen haben) habe allerdings auch keinen vergleich zu anderen browsern mehr da ich nie wieder einen anderen browser nutzen wollte und habe ihn auch immer weiterempfohlen
Ich bin seit Jahren Firefox-Nutzer, an welchem ich vor allem die flexiblen Möglichkeiten durch die Addons bevorzuge.
Momentan überlege ich, Chrome aus zu probieren, aber noch bin ich nicht wirklich überzeugt.
Zumal viele der Addons quasi von Firefox herübergeholt worden.
Bin wohl auch zu faul, um endgültig zu wechseln. Wozu auch, Firefox dient trotzdem allen meinen Bedürfnissen ;)
Ich nutze den firefox seit vielen jahren deshalb weil es dort schon immer die besten developer tools gibt. Addons wie firebug und webdev toolbar sind einfach unverzichtbar.
P.s. das wird wohl ein neuer rekord an kommentaren ;)
Schlank & fix: Testet mal Midori: http://en.wikipedia.org/wiki/Midori_%28web_browser%29
Und hier ein paar Privacy-Tipps für den Firefox: http://www.computerspende.org/mitmachen/pinguino-entwicklung/firefox-einstellungen-und-plugins
Weiss jemand, ob es bei Firefox die Funktion einer sich automatisch ausblendbaren Lesezeichenleiste gibt? Gibt es da ein Add-On.
Was mich an Firefox nervt, ist die relativ kleine Fläche des Browserinhalts, da der Browser oft auch noch mehr und größere Symbolleisten hat.
Ich habe das neulich nämlich gesehen, als ich mir Maxthon installiert habe. Maxthon ist übrigens ein sehr guter Browser, dem man eigentlich viel mehr Beachtung schenken müsste.
Ich selber benutze Firefox, auf meinem Netbook aber Chrome, gelegentlich Opera sowie Maxthon.
Ich benutze Firefox (bei Linux und Windows, als Dualboot auf einem PC). Ist auch ganz gelegen, weil bei OpenSuse Firefox schon drauf ist. Große Pluspunkte von Firefox sind natürlich die vielen Addons und dass es Open Source ist.
Vor Jahren habe ich (nach Napster und dem Schwenk zurück zum IExplorer) auch Opera benutzt. Das ist noch auf dem PC von meinem Bruder. Da er damit aber nicht umgehen kann und ich gelegentlich an seinen PC muss, habe ich mich mittlerweile von Opera abgewöhnt.
Werde bei Firefox bleiben, da er nun nach längerer Zeit meine Optimalkonfiguration hat.
Ich verwende den Firefox, das umfangreiche Addon- Angebot überzeugt mich.
Opera.
Firefox hält sich nicht an die Tastenkombination-Standards (Alt, Space, N zum Minimieren) unter Windows und bringt auch nicht von Haus aus Mausgesten mit.
Moment, die Tastenkombination funktioniert doch. Sogar ganz unabhängig vom Firefox bei nahezu jeder Windowsanwendung im Fenster. Aber basieren wirklich 50% deiner Firefox-Abneigung auf einer vermeintlich nicht funktionierende Tastenkombi nation? ^^
Hey, es gibt was für umme? Da bin ich doch dabei! Warum Firefox der beste Browser ist? Wegen der offenen Architektur, die so zahlreiche geniale Add-Ons möglich macht! Firebug erleichtert einem das Debugging von Websites so dermaßen, dass ich ohne dieses Add-On Kunden locker das doppelte berechnen müsste. AdBlock Plus spart Seitenladezeit und Nerven. WOT schützt vor bösen Überraschungen. Diese Liste lässt sich natürlich endlos fortsetzen. Aber das mache ich nur für ein T-Shirt. Gute Nacht :-)
Ich nutze in letzter Zeit den Opera. Der stellt aber manche Seiten mangehaft dar. Dann eben Firefox, damit geht alles.
Ich habe den Eindruck, dass die nähere Zukunft der Webkit Engine gehört wie sie von Google, Nokia und Apple verwendet wird.
Vor ein paar Jahren habe ich Mozilla, Phoenix, Firebird, Firefox, also gecko-basierte Produkte benutzt, die dem IE hinterher hinkten, insbesondere in der Linuxversion immer noch eine Nummer lahmer.
Das ist Geschichte. Nun sind wir dank Wettbewerb in einer Situation, wo es prinzipiell egal ist, welchen Browser man nutzt, die Browserhersteller sind zu Innovation und Standardkonformität gezwungen. Und die Browser werden einfach nicht mehr schlechter.
Daran sieht man wie wichtig Wettbewerb ist, der durch Offene Standards ermöglicht und erhalten wird. Mal schauen, ob sich das mit html4 ändert.
„html5“ natürlich…
http://lists.w3.org/Archives/Public/public-html/2010Mar/0137.html
Man kann nicht wählen, man wird von der Eu Genötigt!
Demnächst werden wir dann von der Polizei an die Wahlurne Geprügelt!
@Stefan: du dich zwingt keiner einen dieser Browser zu installieren ;)
Ich nutze Firefox wegen seiner Erweiterungen, insbesondere Adblock Plus und Firebug. Desweiteren ist Mozilla neben Opera wohl einer der wenigen Browserhersteller, der sich der Nachhaltigkeit von Standards verschrieben hat (siehe die Diskussion MP4 vs. Theora).
Opera. habe ich schon immer, werde ich auch weiterhin.
Denn, wenn ich firefox über Addons die ganzen Funktionen hinzufüge die Opera bereits hat (Werbeblocker, Userscripts, Mausgesten, Speedial, WebsiteDebugging, Mailclient, IRC Client, wasauchimmerclient) dann wird der Sehr Speicherintensiv.
und über andere Browser will ich garnicht reden …
Ich nutze Firefox, weil man fast alles nach eigenem Geschmack einstellen kann. Zusammen mit den richtigen Add-Ons kann man sich den idealen, personalisierten Browser basteln.
Da sehe ich als jahrelanger Opera-Nutzer dank den Kommentaren hier doch gerade erst: Da ist ja inzwischen sogar alles drin, was „Firebug“ kann. Wow. Damit kann ich FF ja endgültig auf die „Alle-gängigen-Browser-durchtesten“-Entwicklungs-VM verbannen. Geiel.
Wozu so ein „Firefox ist so toll“-Fred doch nützlich sein kann ;-)
Zustimmung noch zu:
– „FF ist ein Hype“
– [sinngemäß] „Millionen Fliegen können durchaus irren“
– „Opera ist mit allem, was FF erst ‚add on’en muß ab Werk gesegnet und trotzdem schneller
– „nur daß etwas OSS ist macht es noch nicht automatisch zur besten Wahl“
– „UI-Nonkonformität [Tastenkürzel etc.] geht gar nicht“ (nervt mich übrigens in vielen OSS-Anwendungen; wenn schon dann richtig!)
**
Ach und nur, weil manche sagen, „mit Opera sieht manches oll aus“: Das liegt daran, daß
1.) Opera einfach mal schon am längsten strikt standardkonform arbeitet und auch keine „allgemeinen Workarounds“ zu Lasten dessen duldet
2.) infolgedessen und weil viele sog. Webdesigner sich sagen „och, außer FF und IE wird ja eh kein Browser genutzt“ und dann 23 Browserweichen für alle möglichen IE- und FF-Varianten einbauen und dann so Konstrukte wie „if useragent.indexof(‚firefox‘)…“ herauskommen, Opera von den vermeintlich standardorientierten Seiten einfach ignoriert wird*. „Standardkonform“ heißt nämlich „ohne Browserweichen“. Das beachten leider die wenigsten „Profis“…
Drum am meisten Zustimmung zu:
– „standardkonform wird dank Wettbewerb immer wichtiger“ – das gilt aber eben nicht nur für die Browserhersteller, gell?
*Erlebe ich übrigens immer noch fast jeden Tag. Mit Opera bin ich dann dank „F12 -> Netzwerk -> als FF maskieren“ binnen Sekunden in der Lage, solchen Murks geradezuziehen, aber das mach ich nur bei Seiten, die mich interessieren. Wer mir was verkaufen wollte, hat in so nem Fall halt Pech gehabt.
Also, ne, Opera ftw, Füchse gehören in den Bau!
Ich nutze Opera, weil er sehr einfach zu bedienen ist, über einen integrierten Mailclient verfügt und nicht so umständlich zu benutzen ist wie IE oder FF und einen auch nicht mitten in die „Plugin-Hell“ stürzt wie FF.
Bei mir (Max OS X) sind Firefox und Safari im Einsatz. Mit Safari bin ich im Alltag schnell und bequem unterwegs, gute Ad- und Flashblocker sind installiert. Im Zweifelsfall kommt Firefox zum Einsatz, weil hier einige Plugins laufen, die für Safari eben (noch) nicht angeboten werden.
(Netzpolitik hat immer noch die besten Captchas.
Heute: gastroenteritis skate ;-)
Ich nutzte Firefox… Warum? Weil er das was er können muss (Webseiten darstellen, mit allem was dazu gehört) wunderbar beherscht.
Zusätzlich find ich es sehr beruhigend, das evtl. auftretende Sicherheitslücken, die es überall geben kann schnell gefixt werden.
Außerdem gibt es für den Firefox viele nützliche Plugins die das Leben leichter machen.
Diese „Sprüche“ zu jeden Browser im Auswahlfenster sind ja schrecklich. Die könnten sie gleich weg lassen.
Innovativer als denn FF finde ich Opera. Allerdings fehlen da einige Funktionen, die ich im FF schätzen gelernt habe, z.B TabMix und Xmarks.
Daher nutze ich aus BEquemlichkeit fast nur den FF, obwohl ich beide in allen BS habe.
Firefox. Genau genommen seit 2002 – als das Ding noch einfach nur Mozilla hieß.
Ich benutze aber auch chrome, für JS-Intensives Zeugs und Opera für RSS und Torrent-Zeugs.
Also ich empfehle Firefox oder Google Chrome.
Firefox:
Aufgrund der zahlreichen verfügbaren Plugins ist er derzeit bei mir erste Wahl bei mir, denn surfen ohne \NoScript\ und \AdBlock+\ möchte ich eigentlich nicht mehr, denn mit diesen Erweiterungen kann man ohne Werbung und mit höherer Sicherheit im Netz surfen.
Google Chrome:
Wenn es hier die gleiche Plugin Vielfalt wie bei Firefox gäbe, dann wäre dies mein favorisierter Browser, denn unter den derzeit verfügbaren ist er wohl der schnellste. Weiterhin ist jeder Tab ein eigener Prozess, so dass im Falle eines Absturzes nur ein Tab betroffen ist.
Safari.
Weil ich Tiere mag.
Ich war lange Zeit ein Opera-Anhänger, doch dann hat mich der Firefox durch seine Individualisierungsmöglichkeiten und seine Add-On-Vielfalt gekriegt.
Opera, weil
+ schnell
+ klein und schlank: verbraucht nicht sehr viel Systemressourcen wie Firefox (Ich bin mit einem sehr alten Notebook unterwegs, 360MB RAM, funktioniert für meine Zwecke optimal)
+ Ich mag die eingebaute F12 Funktion, mit der man sehr sehr schnell alles Aktive (Java, Javascript, Plugins, Cookies, Animated Images, Pop-up-blocker) ein und ausschalten kann. Für Firefox habe ich dafür nur ein Plugin gefunden, was erst wieder an neue Versionen angepasst werden muss, was nervt
+ tabbed browing
+ Andockleiste mit F4
+ viele kleien liebgewonnen Funktionen, an die man sich gewöhnt hat und die man beim Firefox vergebens sucht oder erst umständlich via plugin nachinstallieren muss
Also ich bin jetzt schon lange Zeit begeisterter Opera-Fan. Der Browser ist einfach schnell und hat einige wirklich angenehme Features (Mausgesten, Speed Dial, Tab-Vorschau etc). Leider braucht man aber immer mal wieder noch einen anderen Browser, da sich nicht jeder Webmaster an Standards halten will…
Allerdings muss ich auch ganz ehrlich zugeben, dass ich weniger erfahrenen Benutzern auch eher den Firefox als Opera empfehlen würde.
Ganz klar, Firefox!
Open Source, Fantastilliarden Add-Ons und Plug-Ins machen ihn für mich zum besten Browser!
3 Gründe für den Firefox?
Addblock, Firebug und Greasemonkey um einfach mal die drei wichtigsten Plugins in der Reihenfolge ihrer Wichtigkeit zu nennen!
Die Plugins machen Firefox eigentlich erst spannend und vor allem nicht mehr austauschbar. Gerade Addblock und (fertige) Greasemonkey scripte sind auch für Benutzer geeignet, die nicht selber programmieren können.
Opera. Alles was ich brauche ist in dem Browser bereits vorhanden.
Die wichtigsten Features:
– integrierter mail client
– integrierter feedreader
– mausgesten
Firefox und seine Plugins geben mir eine Kontrolle über das Web, die ich mit anderen Browsern nicht erreichen könnte.
Firefox bändigt das Web.
#125 bin mir nicht sicher wen du meinst, falls mich: „Was ist eine Maus?“ Sprich: Mit Tastengängigkeit steht und fällt für mich jedes OS, jede Anwendung. Jeder Griff zur Maus o.ä. ist für mich ein Griff ins Klo (ja, klar, Grafik/Bildbearbeitung ausgenommen), weil er kostbare Zeit raubt. Allerdings habe ich hier das konkrete Beispiel nur als solches übernommen und nicht selbst nachgetestet.
Ich nutze schon seit ca. 2004 Firefox. Für mich ist dies die sicherste Lösung, da man durch NoScrip/Adblock alles unerwünschte von seinem Rechner fern halten kann.
Auch andere nützliche Plugins habe ich bisher in anderen Browsern vermisst und somit bin ich bisher immer an FF hängen geblieben.
Opera habe ich für die Mobile Nutzung aufm Smarphone.
von der ersten Sekunde an Chrome, weils einfach ein ganz neues Interneterlebnis ist… schlank, schnell, unglaublich ressourcenschonend und kein updatnblödsinn beim start…
Ich nutze mittlerweile Chromium, die „befreite“ Version von Googles Browser Chrome. Die Vorteile sind:
– Schnellerer Start unter Linux.
– Viel höhere Qualität der Bilder beim Zoom.
– Eine nette Übersichtsseite bei neuen, leeren Tabs mit History, häufigen Fenstern, etc.
Außerdem ist es mal nett, einen anderen Browser zu testen :)
Nachteile gibt es aber auch, die sollten klar sein:
– Nicht so viele Plugins.
– Fragwürdiges Einkompilieren von anderer FLOSS-Software.
– Keine vernünftigen Releases.
Ich würde mir wünschen, dass Firefox die positiven Punkte übernehmen würde!
liquidat
Ich benutzte Firefox. Durch die Add-Ons kann man Firefox auf seine persönlichen Wünsche anpassen und sich den Netzalltag so angenehm wie möglich gestalten.
Außerdem sollte man Opensource unterstützen
Ihr seid doch alle bekloppt.
Ich nutze seit Jahren Opera. Warum?
Hauptsächlich wegen der vielen Einstellungsmöglichkeiten, die man – wie bei FF sicherlich genauso – auf den ersten Blick gar nicht erkennt. Eigene CSS-Styles für jede Seite, das Ladeverhalten der Seiten, eine eingebaute Notizfunktion, einen Downloadmanager mit bittorrent-Unterstützung. IRC, RSS, …
Aber das Wichtigste ist mir tatsächlich die Bedienung: Die Oberfläche ist komplett anpassbar – so kann ich jedes Bedienelement so oft ich will überall platzieren. Die Tab-Leiste (mit Vorschaubildchen) ist bei mir zum Beispiel rechts – dank Breitbild und dem Design vieler Websites, das noch immer auf 4:3 ausgelegt ist, ist das kein Problem. Dann die Mausgesten, von denen sicher jeder schon mal gehört hat. Neu sind die Rechtschreibprüfung und der „Opera Turbo“, der Bilder über einen Proxy komprimiert lädt.
Außerdem kann ich Opera mit meinem Handybrowser synchronisieren, was tatsächlich sehr hilfreich ist.
Der Firefox kann all das bestimmt auch. Aber Opera kann das ohne Add-Ons.
Ich nutze Firefox nicht etwa deswegen, weil er kostenlos und opensource ist, sondern weil er sich so schön anpassen lässt, komfortabel und schnell arbeitet und vor allem weil ein Fuchs cooler ist als ein E :P
Was habt ihr alle nur vor Linux und Open-Source gemacht?
Firefox
a)weil er kostenlos ist.
b)weil er opensource ist und ich mich nur dadurch ausreichend sicher vor Lücken fühle.
c) weil er erweiterbar ist. Nicht nur mit 100 Addons, sondern mit x-zähligen. Siehe hierzu auch wieder b)
d) weil er trotzdem schlank ist
Benutze selbst auch Firefox, weil der Internet Explorer hier gar nicht läuft (gut, über Wine ;) ). Habe mich auch an Opera/Chroma versucht, allerdings haben beide kein brauchbares, zu Vimperator vergleichbares Addon und, nun ja, der Mensch ist ein Gewohnheitstier :) Außerdem brauche ich meinen Browser auch nur zum Browsen und nicht zum Versenden von Mails/Usenetbeiträgen oder Bittorrenttransfers.
Aber mal zum Thema: Wird die Browserwahl echt in einem Internet Explorer Fenster angezeigt und bietet trotzdem an, eben jenen zu installieren?
Ich nutze und empfehle FF als freieste Alternative, und weil er mir das beste aus beiden Welten bietet: Mit dem IE-Tab-AddOn habe ich die Rendering-Engines von FF und IE in einem Tool zum Umschalten; außerdem schätze ich die mächtigen AddOns für Web-Developer, die mir das DOM-Model, Style-Sheets, Javascript und mehr so transparent darstellen, dass keine Fragen offen bleiben.
Habe jeden der großen Browser jetzt schon längere Zeit laufen gehabt. IE früher als ich es einfach nicht besser wusste. Opera als sie mit Mausgesten und anderen Sachen um die Ecke kamen, die ich bis dahin nicht kannte und von denen ich zwischenzeitig fast abhängig war. Danach kam der FF der mit seinen Addons natürlich jedes Feature des Opera kopieren konnte. Dann Chrome da er viel weniger Resourcen fraß als der FF, was mir auf meinem Netbook nicht ganz unwichtig ist. Jetzt bin ich wieder beim Firefox gelandet. Er scheint von Geschwindigkeit und Resourcenverbrauch mit allen mithalten zu können und ich kann endlich wieder den Browser personalisieren durch für mich passende Addons. Endlich gesyncte Twitterclients im iPhone und im Browser!
Ich benutze den Firefox.
Schon seit dem ich mich im Netz bewege benutze ich diesem Browser und kann ihn daher gut bedienen. Zudem gefallen mir die vielen Addons, die ich vorallem bei der Websiteprogrammierung regelmäßig einsetze.
Chrome nutze ich nur für Seiten die hauptsächlich auf Javascript basieren.
Da ich mich jedoch so an Firefox gewöhnt habe und super mit ihm zurechtkomme bleib ich dabei auch wenn er hin und wieder seine Macken hat.
Also ich benutze den Firefox schon seit vielen Jahren. Der Browser ist unter anderen Betriebssystemen lauffähig, was ich vor allem bei meinem Ubuntu-Linux sehr genial finde.
Die Möglichkeiten der Plugin-Erweiterungen sind fantastisch, so sehe ich z.B. keine Werbung beim surfen und kann die wichtigsten Funktionen mit Mausgesten steuern.
Bin seit Version 0.8 beim Firefox und sehe weit und breit keinen Grund zum Wechseln oder auch nur zum Ausprobieren anderer Browser.
Hat eigentlich schon jemand erwähnt, dass es geniale AddOns für den FF gibt (*grins*)? Auf einige kann und will ich nicht verzichten (ABP, FlashBlock, FireGestures), aber am Besten gefällt mir Greasemonkey – die Möglichkeit, Seiten individuell zu verbessern. Ich wüsste keinen anderen Browser, mit dem ich meinen Webmail-Client dazu bringen könnte, mich über eine neue Mail zu informieren…
@Wieland:
„Aber mal zum Thema: Wird die Browserwahl echt in einem Internet Explorer Fenster angezeigt und bietet trotzdem an, eben jenen zu installieren?“
Schau mal auf http://www.opentochoice.org (Mozilla-Seite), da kriegst du mehr Infos. Der Screen wird bei allen angezeit, die IE als Standardbrowser haben. Daher wirds natürlich im IE sein, man kriegt das PopUp nach einem Windows Update (sieht so aus wie auf browserchoice.eu zu sehen ist).
Die wichtigste Frage ist: Wie bereitet man jetzt die Leute drauf vor, die IE-Nutzer sind und eben nicht jeden Tag online, in Blogs etc. pp.? Das ist die wichtigste Aufgabe, denn die sind eben auch Onlinenutzer und brauchen eigentlich Infos.
..ach ja und ich nutze Firefox wegen der Add-Ons – und, weil ich mit meinen Daten gern mache, was ICH will. :)
Benedict (Mozilla-Kommunikationsteam, um das gleich offen zu sagen ;))
@Benedict:
Dass diese Seite offensichtlich nur Nutzern gezeigt wird, die den IE als Standardbrowser haben, war mir schon klar – sollte ein Nutzer nicht den IE verwenden, ist er sich ja offensichtlich seiner Wahlmöglichkeiten mehr oder weniger bewusst.
Zu deiner Frage: Ich denke, es ist weniger wichtig, die Nutzer darauf vorzubereiten, sondern, bei der Wahl der Browser für Laien verständliche Informationen anzubieten, _warum_ sie vor diese Wahl gestellt werden und was ihnen daraus für Vorteile erwachsen.
Dabei ist die Information „die EU-Kommission hat so entschieden“ wohl eher unwichtig, ebenso die tiefgründigen technischen Aspekte. Für den Laien ist es doch viel interessanter, zu _sehen_ (im Sinne von: Addons vorschlagen -> Benutzer installiert es -> Benutzer kann sofort das Addon nutzen), dass er im Firefox verschiedene Addons nutzen kann, als zu wissen, dass er selbst Addons schreiben kann.
Ich benutze sowohl Chromium als auch Firefox. Chromium weil er einfach verdammt schnell ist und wenig Ressourcen benoetigt (Mobil-Einsatz) und Firefox zum entwickeln, da er viele Extensions bietet die Webentwicklung vereinfachen.
auf windows rechnern arbeite ich stets mit firefox. hauptgründe sind plugins und die sicherheit. IE hinkt den aktuellen entwicklungen meist hinterher, google sammelt mir zu viele daten…
auf dem mac nutze ich großteils safari, welches sehr schnell ist und sich im gegensatz zu browsern zu fremdanbietern perfekt in das ganze system integriert. die plugins vermisse ich natürlich, auch machen manche seiten unter safari probleme, so dass auf meinem mac auch regelmäßig firefox gestartet wird.
Früher immer Firefox, natürlich die Addons. Irgendwann entdeckt, dass die wichtigsten Addons und Funktionen (Adblock Plus, Mausgesten, Schlüsselwörter in der Suchleiste) auch bei Chrome verfügbar sind. Seitdem nur noch Chrome.
Schade irgendwie, denn Firefox ist mir nach wie vor extrem sympathisch. Aber bei meiner schwachbrüstigen Mühle muss ich halt auf die Ressourcen achten.
Warum ist MS eigentlich das einzige Unternehmen das so etwas in sein Betriebssystem einbauen muss? Bei den anderen ist doch auch immer ein Browser als Standard eingestellt und wird sicherlich auch nur dann ersetzt, wenn man schon was anderes kennt oder eine Empfehlung bekommt.
Wieso müssen Apple oder die ganzen Linux Entwickler das nicht einbauen? Ich will ja nicht behaupten, dass das ne schlechte Sache ist, aber ist das nicht etwas einseitig?
Ich kenne genug Leute, die seit dem Umstieg auf einen Mac nur noch Safari benutzen, weil er halt dabei ist, gut aussieht und gut funktioniert. Da beschwert sich dann keiner drüber oder was?
@Matthias:
Microsoft hat wohl auf dem Betriebssystemmarkt einen so hohen Anteil, dass durch die Bündelung des Internet Explorer mit Windows wohl ein Monopol ausgenutzt wird – kann man sicherlich drüber diskutieren, wem es genutzt hätte, keinen Browser mitgeliefert zu bekommen, aber hey, steckste nicht drin.
@Matthias: Das Stichwort ist „marktbeherrschende Stellung“. Diese hat Linux noch nicht erreicht.
Ich benutze Opera seit der Version 7. Super an die eigenen Bedürftnisse anzupassen, schnell, man braucht nicht zig Plugins und Mail-Client, News-Reader und IRC-Client sind schon integriert.
Ausserdem ne superschnelle Javascript-Engine
Und dank der geringen Verbreitung auch seltenes Angriffsziel
Privat nutze ich auf meinem Macbook Pro Safari da er die beste Integration in OS X bietet und die Seiten am schnellsten lädt, privat nutze ich noch auf meinem HTPC unter Windows 7 Firefox mit AdBlock Plus Plugin und da er die schönste Integration ins Windows bietet (wobei Opera auch seine Vorzüge hat) und auf meinem Linux Mint PrivatPC natürlich ebenfalls Firefox da auf diesen nur OpenSource-Tools zum Einsatz kommen :P
In der Arbeit traurigerweise immer noch den IE6 (schande über meinen Arbeitgeber) da anscheinend noch zu viele Intranettools nur mit jenem laufen. Gott sei Dank wird ihm spätestens dieses Jahr der Gar ausgemacht da auf Win7 migriert wird.
dann ist es also rechtens solange man es von jemandem einem Großen fordert und an die „kleinen“ verteilt? Hört sich irgendwie nach Robin Hood Rechtsprechung an.
Ich habe früher beruflich diverse Browser testen müssen und denke noch mit Grausen an die Schwierigkeiten, Internetseiten an die diversen unterschiedlichen Anzeigegewohnheiten anzupassen.
Heute surfe ich fast ausschließlich mit Firefox, da mich die Funktionsvielfalt, die einfachen Updates, die zahlreichen nützlichen (aber auch abwählbaren) Add-Ins und einfach die Idee eines freien Browsers überzeugt haben. Mit einem Satz: Das Programm tut einfach das, was ich von ihm will.
Meine einzige Befürchtung: Jetzt, wo der Browser immer attraktiver wird und immer weiter verbreitet ist, zieht er natürlich auch die begehrlichen Blicke von Crackern und den Programmierern von Malware etc. auf sich. Früher hieß eines der Hauptargumente für Firefox, dass Sicherheitslücken kaum von Interesse für diese Art von Gaunern sei, weil einfach zu wenige ihn einsetzten. Das hat sich nun ja grundlegend geändert. Ich hoffe also, dass die (gefühlte) Sicherheit auch für Firefox weiterhin auf hohem Stand bleibt.
Ich bevorzuge Firefox. Ein Browser stellt eine wichtige Schnittstelle zum Internet dar, so dass ein OpenSource-Projekt für mich klar durch sowohl die Möglichkeit der persöhnlichen Anpassung als auch von speziellen Wünschen diese Anforderung am besten erfüllt. So kann ich, als Fotografie-Interessierter, mit dem AddOn Exif-Viewer die Exif-Daten von Fotos ansehen, ohne sie mir erst umständlich auf die HD laden und mit einem externen Programm öfnnen zu müssen, etc.
ich würde chrome empfehlen. finde ihn persönlich besser, schneller, weniger bloat.
das plus von firefox die plugins sind doch ganz ehrlich nix für leute die so eine browser ballot brauchen… also wenn wir mal von dem flash block absehen was imho kein plugin sondern fester bestandteil des browsers sein sollte.
das flash block plugin ist imho ggf. der einzige grund firefox chrome gegenüber zubevorzugen.
ist halt die frage wie die betrefende person zu flash steht und wenns ein dau ist hilft jedes flashblock sowieso nichts, kann man also auch chrome empfehlen.
Firefox. Hat viele nützliche Plugins und eine große Community dahinter.
Firefox ist, Dank der unzähligen Adons für viele Dinge die erste Wahl, aber Opera ist deutlich schneller und die Schnellwahl ist auch von Firefox, trotz entsprechendem Adon,
unerreicht.
Dennoch belasse ich den IE mit IEPro- Plugin auf allen Maschinen, denn der wird immer besser.
Ich bin auch die hard firefox fan. IE finde ich einfach lästig,da er bei mir ständig abstürzt.