Die neue Plattform Philibuster.de hatte Ute Pannen und mich zum Streitgespräch über Politik im Netz eingeladen. Da wir aber bei dem Thema kaum Meinungsverschiedenheiten haben, ist daraus ein nettes Gespräch über den Onlinewahlkampf und Neue Öffentlichkeiten im Netz geworden. Ein Teil davon hat es per Trancript bei Philibuster.de online geschafft: „Wir stehen am Rande einer Kulturrevolution“.
Update: Der Artikel war schneller Online als der richtige Launch der Plattform. Letzterer ist für heute, 20 Uhr geplant und deswegen kam es die letzten Stunden zu Zugriffsproblemen auf den Artikel. Bald ist er wieder da. Jetzt klappt alles.
Bei mit kommt da nur ein Anmeldeformular …
Stimmt, das mit Schnutinger hatte schon was von Kulturrevolution. Ich geh dann mal mein
e Mao BibelInternet Manifest polieren. Twichst einfach wenn der nächste durchs Dorf geschleift wird.@Sanddorn: Und was möchtest Du jetzt damit aussagen?
Ich seh‘ da nur 404
Sieht nach geNETZPOLITIKt aus ;-)
Link funktioniert im Moment nicht, die Seite scheint aber allgemein gerade ne „schwere Zeit“ durchzumachen. Immerhin gibts ne grafische Darstellung des Gesprächs auf der Startseite.
PS: super-captcha: pittsburgh banknote ;)
„Kulturrevolution“ ist leider ein ziemlich verbrauchtes Wort!
@homeschool: Genauso wie die Wahlversprechen der Parteien, die sind auch antik
„Kulturrevolution“ ist ein denkbar unglücklich gewählter Begriff, da die Kulturrevolution für die Manipulation von Kindern und Jugendlichen, für die willkürliche Verfolgung von Menschen, die Zerstörung von unersetzlichen Kulturgütern und vieles mehr steht, lediglich mit dem Ziel, einem Despoten die Macht zu sichern! Die Betreiber von Philibuster hätten mal nachschlagen sollen, was ein solcher Begriff eigentlich bedeutet, die „kulturelle Revolution“ besteht ja unter anderem darin, das jeder jederzeit auf einen immensen Informationsschatz zugreifen kann.