Erneut gab es keine Mehrheit für den Chatkontrolle-Vorschlag der ungarischen Ratspräsidentschaft. In der kommenden Woche könnten sich aber die Minister:innen einigen – wenn nicht weiterhin genug Länder gegen die anlasslose Überwachung sind.
Die EU-Innenminister haben heute nicht über die Chatkontrolle abgestimmt. Zu viele Staaten lehnen auch den aktuellen Vorschlag ab. Damit ist Ungarn im ersten Anlauf gescheitert, eine Einigung zu organisieren. Wir veröffentlichen ein eingestuftes Verhandlungsprotokoll.
Irgendwann geht alles einmal zu Ende. Mit einer Zustimmung zum Sicherheitspaket würden sich Grüne und FDP von ihrer Tradition als Bürgerrechtsparteien verabschieden. Wir widmen ihnen deshalb einen Fotorückblick ihrer stolzen Vergangenheit, in der Grundrechte noch etwas zählten.
Freifunken sollte man vielleicht auch mit freien Videoformaten …
Geile Mukke ;)
Hi Leute,
Es freut mich, daß sich das Video so verbreitet und daß es gut ankommt. =)
-> Jens: Da das Video unter der Creative-Commons-Lizenz by-nc-sa steht, kann jeder eine Version in anderen Codecs erstellen – wir verlinken diese dann im Freifunk-Potsdam-Blog.
hallo leute
bin durch zufall ueber netzpolitik.org drauf gestossen.
find ich prima die idee, die dahinter seckt, waere bestimmt auch in anderen staedten denkbar – aber, wie sieht die sache rechtlich aus? darf ich ueberhaupt mein netz so einfach „frei“ zur verfuegung stellen – und – was sagen denn die provider dazu?
fragen, die mich brennend interessieren.
gruss fred
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Auch hübsch: Flo Fleissig erklärt das Freifunken.
Freifunken sollte man vielleicht auch mit freien Videoformaten …
Geile Mukke ;)
Hi Leute,
Es freut mich, daß sich das Video so verbreitet und daß es gut ankommt. =)
-> Jens: Da das Video unter der Creative-Commons-Lizenz by-nc-sa steht, kann jeder eine Version in anderen Codecs erstellen – wir verlinken diese dann im Freifunk-Potsdam-Blog.
hallo leute
bin durch zufall ueber netzpolitik.org drauf gestossen.
find ich prima die idee, die dahinter seckt, waere bestimmt auch in anderen staedten denkbar – aber, wie sieht die sache rechtlich aus? darf ich ueberhaupt mein netz so einfach „frei“ zur verfuegung stellen – und – was sagen denn die provider dazu?
fragen, die mich brennend interessieren.
gruss fred