In immer mehr Kantonen in der Schweiz wird ein neues Grundrecht auf digitale Integrität verankert. In Zürich wird darüber am 30. November abgestimmt. Bislang verfängt das Konzept, welches das Persönlichkeitsrecht um das Digitale erweitern will, allerdings nur in der Schweiz.
Die Schweizer Regierung will Internetdienste verpflichten, ihre Nutzer*innen zu identifizieren. Die Anbieter sollen für die Polizei auch Inhalte entschlüsseln. Eine zivilgesellschaftliche Initiative hat nun eine Petition mit über 15.000 Unterschriften dagegen eingereicht.
Der Amazon-Konzern weigert sich, die Cloud-Verträge mit dem Schweizer Staat öffentlich zu machen – obwohl der Staat einer Veröffentlichung schon längst zugestimmt hat. Das Thema berührt die digitale Souveränität. Auch in Deutschland gibt es Kooperationen mit Amazon.
Hallo
Der Beitrag hat mir sehr gefallen und erst recht das ganze Thema, seine Kern, seine Funktionen, voll aus der Seehle entsprochen, wie ich sie auch schon erfahren habe.
Es zeigt sich ganz einfach, wenn man Vertauen (in Sich und seine Fähigkeiten und Fertigkeiten) hat, das einen dann, weil man eine andere Strategie führt, ganz andere Effekte zum tragen kommen, die anderswertig, also MaineStreetDenken nicht zum tragen kommen, oder wenn, nur unter sehr hohen Quantitativen aufwand. Hingegen die „offeneren Typen“ haben einen höheren Wirkungsgrad. Wenn die inhaltliche Qualität durch sorgfalt den Zeitgeist trifft, schlägt sich das in hits und Nachfrage aus, mit unendlich viel neuen Möglichkeiten.
Letztendlich kann man als „Zuschauer“ dieser Meldung nur zum schluss kommen, das die Jungs und bestimmt auch Mädchen von VEB Film Leipzig voll auf einer Erfolgschiene sind.
Und wer in seinen täglichen Mühen immer noch nicht erfolgreich ist (für sich), sollte mal sein ganzes Konzept und seine Strategie anschauen und neu überdenken und sich ein wenig an diesen Beispiel orientieren.
Letztendlich:
ich nenne das: …den sanften Weg.
MfG
Herr Schmidt
Dieser Artikel ist älter als ein Jahr, daher sind die Ergänzungen geschlossen.
Hallo
Der Beitrag hat mir sehr gefallen und erst recht das ganze Thema, seine Kern, seine Funktionen, voll aus der Seehle entsprochen, wie ich sie auch schon erfahren habe.
Es zeigt sich ganz einfach, wenn man Vertauen (in Sich und seine Fähigkeiten und Fertigkeiten) hat, das einen dann, weil man eine andere Strategie führt, ganz andere Effekte zum tragen kommen, die anderswertig, also MaineStreetDenken nicht zum tragen kommen, oder wenn, nur unter sehr hohen Quantitativen aufwand. Hingegen die „offeneren Typen“ haben einen höheren Wirkungsgrad. Wenn die inhaltliche Qualität durch sorgfalt den Zeitgeist trifft, schlägt sich das in hits und Nachfrage aus, mit unendlich viel neuen Möglichkeiten.
Letztendlich kann man als „Zuschauer“ dieser Meldung nur zum schluss kommen, das die Jungs und bestimmt auch Mädchen von VEB Film Leipzig voll auf einer Erfolgschiene sind.
Und wer in seinen täglichen Mühen immer noch nicht erfolgreich ist (für sich), sollte mal sein ganzes Konzept und seine Strategie anschauen und neu überdenken und sich ein wenig an diesen Beispiel orientieren.
Letztendlich:
ich nenne das: …den sanften Weg.
MfG
Herr Schmidt