Obama: Bilder der Wahlnacht unter CC

Auf dem Flickr-Account der Barack Obama – Kampagne gibt es jetzt Innenansichten aus der Wahlnacht in einer Bildergalerie zu besichtigen. Das ist hier noch keine News wert. Allerdings sind die Bilder alle unter der Creative Commons BY-NC-SA Lizenz veröffentlicht worden und dürfen zu nicht-kommerziellen Zwecken geremixt werden. Und das ist die News wert.

Frage mich, wann werden wir dergleichen mal in Deutschland erleben werden?

6 Ergänzungen

  1. Barack Obama „Yes we can“ ? – Nichts!

    Obamas Stern ist längst erloschen! 40% der Amerikaner, welche ihn wählten, haben sich inzwischen enttäuscht von ihm abgewandt. Die noch verbliebene „Popularität“ wird von gesteuerten Medien ungerechterweise künstlich aufrechterhalten.

    Obama hat das amerikanische Volk enttäuscht; sehr enttäuscht! Die Kriege gehen weiter – und auch das soziale Elend und die Arbeitslosigkeit in den USA.
    Sein „Schein“ und die Darstellung als „Messias“ war sowieso künstlich und wurde von den Medien nur „gemacht“. Obama erwies sich als Lügenpräsident. Er hatte einst fest zugesagt, daß er das berüchtigte Gefangenenlager Guantanamo endlich auflösen will. Nichts geschah!

    Obama, der „Friedensnobelpreisträger“!? Ein FRIEDENS-Nobelpreisträger, welcher es zuläßt, daß die USA der größte Waffenhersteller der Welt ist? Das Potential wurde auf weitere 8 Prozent auf insgesamt 401 Milliarden Dollar gesteigert. Auch die grausamen 14 Foltermethoden in amerikanischen Gefängnissen, wobei die schmerzhafte Wasserfolter („Waterboarding“ ) besonders hervorzuheben ist, wurden nicht abgeschafft!

    Obama, ein „Mann des Friedens“? Lachhaft, wenn es nicht SO traurig wäre!
    Wirkliche Friedensnobelpreisträger waren Mahatma Gandhi, Mutter Theresa und auch Albert Schweizer! Sie lebten bescheiden ihre Friedensgedanken auch persönlich gegenüber der Weltöffentlichkeit vor.

    Wäre Obama ein echter „Mann des Friedens“, würde er nicht nur das furchtbare Gefangenenlager Guantanamo auf Kuba auflösen, sondern auch die unmenschliche Folter in den US-Gefängnissen verbieten!
    Weitere Friedenbeweise wären z.B., daß er den Ureinwohnern von Hawaii ihr Land zurückgeben würde, welches sich die USA 1898 angeeignet hat. Und auch die wirklichen Ureinwohner von Amerika, die bedauernswerten Indianer müßten ENDLICH mehr Rechte und vor allem mehr von ihrem eigenen Land zurückbekommen, anstatt ärmlich in Reservaten zu vegitieren! Wo sind gegenüber den seit über 150 Jahren stark benachteiligten Indianern Obamas „Friedensschwüre“?
    Es wird Zeit, daß der Frieden kommt – nicht nur gegenüber den Indianern, sondern auch in Afghanistan! Aber der „Frieden“ von Herrn Obama besteht darin, weitere 80 Milliarden US-Dollar für Atomwaffen zu investieren, anstatt aktiv gegen die schreckliche Arbeitslosigkeit in Amerikan vorzugehen. 20 Millionen Arbeitslose sprechen Bände!

    Weitere wichtige Hintergründe zu Obama findet man in dem äußerst aufschlußreichen Buch „Barack Obama – wie ein US-Präsident gemacht wird“ von Webster Griffin Tarpley! Interessant hierzu sind die Hintermänner von Herrn Obama…

    Obama „Yes, wie can“ ? – Nichts !

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