Ralf Lüke schreibt in Telepolis über Online-Campaigning im Wahlkampf 2005: Schneller, intensiver Wahlkampf
Eine der Lehren aus Howard Deans Kampagne dürfte vor allem die Wichtigkeit der Mischung sein: Eine noch so einnehmende Webkampagne fruchtet nicht, wenn der Kandidat in den klassischen Mainstreammedien nicht punkten kann. Doch die Art der Kampagnenorganisierung durch kleine, schnelle Freiwilligenteams mit Rückbindung zur Wahlkampfleitung via E-Mail und Webforen dürfte auch in der Bundesrepublik Nachahmer finden.
Kleine Werbung: Über die Howard Dean Kampagne hab ich ausführlich in meinem Beitrag „Online-Kampagnen. Das Netz als Forum politischer Öffentlichkeit“ für das gerade erschiene Buch „Die Google-Gesellschaft“ geschrieben.
Update: Mittlerweile schreibe ich beim neu gestarteten „Lautgeben – Politik im Hier und Netz“ – Blog über den Wahlkampf 2005
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