Ermöglicht das Internet in den USA neue Chancen für eine dritte, unabhängige Partei? Ronald Brownstein geht dieser Frage in der LA Times nach und berichtet über MoveOn, Joe Trippi und die Howard Dean Kampagne: Internet, Polarized Politics Create an Opening for a Third Party.
The Internet could allow an independent candidate to more easily identify an audience and financial base, just as it has allowed blogs like the liberal Daily Kos or conservative InstaPundit to find a community of like-minded readers. More precisely, the Internet has allowed readers to find those blogs. And because the audience mostly finds the product, rather than the other way around, the cost of entering the market is radically reduced.
Von Joe Trippi gibt es das Buch „The Revolution will not be televised“. Ich habs im vergangenen Winter gelesen und abgesehen von den biographischen Abschnitten zu seiner Person, die mich nicht sonderlich interessiert haben, ist es doch spannend und aufschlussreich.
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