Linkschleuder

Entschlüsselungsbehörde Zitis findet keine Mitarbeiter

Die Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich (Zitis) plagen Personalsorgen: Sie konnte bisher nur acht Mitarbeiter rekrutieren. Diese kommen ausschließlich von anderen Behörden, wie die Welt berichtet (Welt.de berichtet (Bezahlschranke), Zusammenfassung auf Golem). Die Bundesbehörde will allerdings 120 Mitarbeiter bis Ende des Jahres und 400 Mitarbeiter bis 2022 einstellen. Die seit Anfang Mai in der Universität der […]

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Überwachung

Zivil-militärische Zusammenarbeit: Spionagebehörde ZITiS zieht zur Bundeswehr

Die neue Zentralstelle ZITiS versorgt das Bundesinnenministerium mit digitalen Werkzeugen gegen „Terrorismus, Cybercrime und Cyberspionage“. Die Einrichtung soll mit einem militärischen Forschungszentrum in München zusammenwachsen. Beide Stellen sind Bestandteil der „Cyber-Sicherheitsstrategie für Deutschland“.

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Zutritt nur für Berechtigte: IT-Fachkräfte sollen hauptsächlich Angehörige der Bundeswehr werden.
Überwachung

Cybersicherheitsstrategie der Regierung: Die Bundeswehr bekommt den Vorzug

Ein Studiengang, in dem hauptsächlich Angehörige der Bundeswehr sitzen: So stellt sich die Bundesregierung die Ausbildung von IT-Fachpersonal für den Bund vor. Im Rahmen der neuen Cybersicherheitsstrategie wird so eine Militarisierung im IT-Sektor vorangetrieben.

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Überwachung

Strategic Initiative TechnologyWe Unveil the BND Plans to Upgrade its Surveillance Technology for 300 Million Euros

Fiberglass tapping, Internet analysis, encryption cracking, computer hacking: Germany’s secret service BND is massively expanding its Internet surveillance capabilities. We publish its secret 300 million Euro investment programme „Strategic Initiative Technology“. Members of Parliament and civil society criticise the agency’s new powers and demand an end of the whopping armament programme.

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Überwachung

Strategische Initiative TechnikWir enthüllen, wie der BND für 300 Millionen Euro seine Technik aufrüsten will

Glasfasern abschnorcheln, Verschlüsselung knacken, Computer hacken: Der BND baut seine Internet-Überwachung massiv aus. Das geht aus dem 300 Millionen Euro teuren geheimen Programm „Strategische Initiative Technik“ hervor, das wir veröffentlichen. Abgeordnete und Zivilgesellschaft kritisieren die neuen Befugnisse und fordern einen Stopp des Aufrüstungsprogramms.

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