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Neuer Vertrag, neue Zeitschrift: Immer mehr Wissenschaft wird Open Access

Ein Konsortium deutscher Wissenschaftseinrichtungen hat sich mit dem Großverlag Wiley auf ein wegweisendes Open-Access-Modell geeinigt. Damit steigt der Druck auf andere Großverlage wie Elsevier, ebenfalls mehr Open Access zu ermöglichen. Hinzu kommen immer mehr Wissenschaftler, die Elsevier den Rücken zukehren und eigene Open-Access-Wege gehen.

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Große Solidarität unter Wissenschaftseinrichtungen: Kommt der Umstieg auf Open Access?

Im Rahmen von „Projekt DEAL“ versuchen deutsche Wissenschaftseinrichtungen mit den drei größten Wissenschaftsverlagen freien Zugang für ihre Forschungsergebnisse zu verhandeln. Seit Anfang des Jahres haben über 180 Einrichtungen keine Verträge mehr mit dem Marktführer Elsevier.

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Open Access bei Großverlagen: Lizenzierung zwischen liberal und restriktiv

Immer mehr Länder und Forschungsinstitutionen vereinbaren mit Großverlagen pauschal Open-Access-Zugänglichkeit für alle Artikel ihrer Autorinnen und Autoren. In der Praxis zeigt sich aber, dass manche Verlage versuchen, die Autoren zu übermäßig restriktiver Lizenzierung anzuhalten.

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Wissenschaftsverlag Springer Nature kooperiert mit chinesischer Zensur

Fachartikel des Wissenschaftsverlages Springer Nature, die sich kritisch mit China oder Themen wie dem Tiananmen-Massaker auseinandersetzen, sind in China nicht mehr zu finden. Dabei übt der Verlag nach eigener Aussage Selbstzensur und sperrt nach Recherchen der Financial Times (anderer Bericht) über 1000 Artikel. In einem Bericht auf tagesschau.de heißt es: Besonders brisant: Kurz nach Bekanntwerden […]

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