Person vor Laptop schaut auf Handy, nur Hände zu sehen
Datenschutz

Datensammlung in VergewaltigungsfällenBritische Polizei soll mutmaßliche Opfer nicht mehr wie Verdächtige behandeln

Zugriff auf Smartphones und Krankenakten: Wer eine Vergewaltigung anzeigt, sollte der Polizei keinen Blankoscheck mehr für private Informationen ausstellen müssen, fordert die britische Datenschutzbehörde.

Lesen Sie diesen Artikel: Britische Polizei soll mutmaßliche Opfer nicht mehr wie Verdächtige behandeln
Max Schrems und Mark Zuckerberg
Datenschutz

Eskalation im Facebook-VerfahrenSchrems zeigt irische Datenschutzbehörde an

Neue Wendung im Verfahren gegen Facebook: Der österreichische Jurist und Datenschützer Max Schrems hat jetzt die für ihre facebookfreundliche Position bekannte irische Datenschutzbehörde bei der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft angezeigt.

Lesen Sie diesen Artikel: Schrems zeigt irische Datenschutzbehörde an
Überwachung

Nichts gefunden: Auch der Generalbundesanwalt hat NSA-Affäre beendet (Update)

Es gebe keinen Anfangsverdacht für Massenüberwachung durch britische und US-Geheimdienste in Deutschland. Mit dieser Aussage hat auch der Generalbundesanwalt die NSA-Affäre für sich als beendet erklärt. Er hat sich damit reichlich Zeit gelassen: Über vier Jahre sind seit den ersten Anzeigen vergangen.

Lesen Sie diesen Artikel: Nichts gefunden: Auch der Generalbundesanwalt hat NSA-Affäre beendet (Update)
Überwachung

Causa VorbeckWusste das Bundeskanzleramt schon 2011, dass es von US-Geheimdiensten überwacht wird?

Die CIA hat 2011 Kommunikation zwischen Kanzleramt und Spiegel überwacht und diese an Geheimdienstkoordinator Heiß gegeben. Diese Meldung der Bild am Sonntag bestätigt jetzt der Spiegel und erstattet Anzeige wegen des Verdachts der geheimdienstlichen Agententätigkeit. Die „Causa Vorbeck“ führte gestern zum Eklat im Geheimdienst-Untersuchungsausschuss.

Lesen Sie diesen Artikel: Wusste das Bundeskanzleramt schon 2011, dass es von US-Geheimdiensten überwacht wird?
Überwachung

Strafanzeige gegen Staatstrojaner FinFisherStaatsanwaltschaft München lehnt Ermittlungen ab

Der Hackerparagraf gilt nur gegen Hacker, aber nicht gegen Staaten. Mit dieser Begründung lehnt die Staatsanwaltschaft München ab, gegen den Staatstrojaner-Hersteller Gamma FinFisher zu ermitteln. Das verkündet Anwalt Wolfgang Kaleck in seinem Blog – und will Beschwerde einlegen.

Lesen Sie diesen Artikel: Staatsanwaltschaft München lehnt Ermittlungen ab